Hallo,
ist eine Rufnummernportierung im Festnetz mit unterschiedlichem Vornamen eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt?
Die Portierung soll von Sipgate zur Telekom laufen - leider ist Sipgate aber störrisch und unflexibel und weigert sich, die Inhaberdaten zu ändern.
Die BNetzA schreibt hier:
"Die Portierung ist nur möglich, wenn die Kundendaten beim alten und neuen Anbieter identisch verzeichnet sind. Kunden, die den Anbieter wechseln wollen, sollten deshalb vor der Kündigung Ihres Vertrages beim alten Anbieter ggf. ihre Daten aktualisieren lassen."
Toll...
Soweit ich weiß verlangt die Telekom bei Neuaufträgen einen separaten Portierungsauftrag (Auftrag zum Anbieterwechsel), in den man unter "Ihre Kundendaten" ja einfach abweichende Inhaberdaten eintragen könnte... Oder geht das nicht so einfach?