Wie seht Ihr Eure/die Zukunft in Deutschland?

  • Zitat

    Original geschrieben von khaos
    Sorry, aber dich kann ich nicht ernst nehmen .. schwurbel keinen so Mist zusammen; das tut jedes Mal beim Lesen weh.


    Wenn ich sagen würde was du mich kannst würde ich wahrscheinlich gesperrt werden

    Das sind keine Provokationen nach Deiner Lesart? Sehr interessant.

  • Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Lasst die Jugend doch feiern ;) Dank Industrie 4.0 werden eh bald die meisten Arbeitskräfte nicht mehr gebraucht werden. Da wird in den nächsten Jahren eine große Wende stattfinden.


    Auch wird der technische Fortschritt hier in der Diskussion kaum berücksichtigt. Insofern stellt sich dann tatsächlich die Frage, ob ein leichter Bevölkerungsrückgang nicht sogar sinnvoll wäre anstatt das Land / den Kontinent mit Einwanderern zu fluten. So sorgt man künstlich dafür das es mehr Arbeitskräfte gibt, als verfügbare Stellen. Dann helfen einem irgendwann auch keine Qualifizierungen mehr alleine, sondern letztendlich braucht man dann Beziehungen oder das nötige Glück. Durch technische Entwicklungen sind und werden noch Arbeitsplätze überflüssig werden und durch den technischen Fortschritt kann man auch mit weniger Personal die gleiche Menge produzieren (oder eben mit derselben Anzahl an Personen eine höhere Menge an Gütern produzieren. Es darf aber bezweifelt werden das man immer immer mehr benötigt). Insofern ist auch die Argumentation nicht ganz schlüssig warum wir zwingend bei der Einwohnerzahl bleiben müssen oder gar erhöhen müssen. Sowas hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder von selbst geregelt. Man hat es jahrelang nicht für nötig gehalten die Politik Familien freundlicher zu gestalten oder in die Bildung der Deutschen zu investieren, weil angeblich kein Geld da ist. Und jetzt sollen die Asylanten plötzlich die Lösung aller Probleme sein oder wie ? Jetzt ist ja auch auf einmal genug Geld da für die...
    :rolleyes:

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  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Andererseits ermöglicht Fleiß während der Schulzeit den Besuch einer Universität, die nahezu kostenfrei ist. Ist das frech? Zahlt der Staat, finanziert durch seine Bürger. Und jedem steht es frei, sein Abitur bei Bedarf (selbst am Abend oder am Wochenende) nachzuholen. Klar bedeutet das Arbeit und Anstrengung.

    Gute Noten in der Schule reichen nicht zum studieren - weil auch wen die Unis kostenfrei sind ist das Studium nicht kostenlos


    2-3 Jahre Oberstufe und 3-4 Jahre Studium zum Bachelor sind schonmal 5-7 Jahre ohne Einkommen - das kann sich nicht jeder leisten

  • Arbeitsmarkt ist aber kein Markt wie jeder andere


    Man kan ja nicht einfach Arbeitnehmer abwracken oder verkaufen wen man sie gerade nicht braucht

  • Das Grundgesetz gilt anscheinend nicht für jeden. Auf meinen Kommentar: "Versammlungsfreiheit gilt anscheinend nicht mehr. Ist die nicht im Grundgesetz garantiert?".
    Lautete die Antwort: "Nicht für Euch".
    Es ging um einen Beitrag in der Süddeutschen: "Gegendemonstranten kesseln Pegida ein".
    Schon bemerkenswert, wie manche über einen urteilen.
    Da bin ich ein Rechter, hier in TT wurde ich schon als Linker tituliert.
    Anscheinend ist jeder, der nicht der eigenen Meinung ist, ein politischer Gegner.
    Quelle: http://www.sueddeutsche.de/mue…seln-pegida-ein-1.2729841

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Gute Noten in der Schule reichen nicht zum studieren - weil auch wenn die Unis kostenfrei sind ist das Studium nicht kostenlos


    2-3 Jahre Oberstufe und 3-4 Jahre Studium zum Bachelor sind schonmal 5-7 Jahre ohne Einkommen - das kann sich nicht jeder leisten


    Es gibt Förderungsmöglichkeiten. Und das Abitur kann man auch während der Arbeit machen, zum Beispiel in der Abendschule. Man kann aber auch ohne Abitur neben dem Beruf studieren. Der Staat beteiligt sich an den Kosten über Steuerrückerstattungen, welche das Studium insgesamt günstiger machen. Danach verdient man in der Regel mehr, so dass es sich überwiegend lohnt, den Schritt zu wagen.


    Gute Noten befähigen die meisten Menschen zu einer Ausbildung. Und in den meisten Firmen kann man mittlerweile eine mit einem Studium kombinierte Ausbildung machen.


    Aber wir drehen uns hier im Kreis - wer nicht will, sucht sich immer Gründe dafür, wieso etwas nicht gehen oder klappen wird.


    An der Stelle zitiere ich William Shakespeare:


    'Zweifel sind unsere Verräter, denn sie lassen uns oft Gutes verlieren, welches wir erringen könnten, nur weil wir den Versuch fürchten.'


    Er passt im übrigen hervorragend zu unserer Angstgesellschaft.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Arbeitsmarkt ist aber kein Markt wie jeder andere


    Man kan ja nicht einfach Arbeitnehmer abwracken oder verkaufen wen man sie gerade nicht braucht


    Selbstverständlich ist es ein Markt. Jedes Unternehmen kann darin seinen Bedarf anpassen (einstellen und freisetzen). Lediglich staatliche Beschränkungen verhindern eine flexiblere und damit schnellere Anpassung an die Marktbedingungen, was im übrigen auch zu einem Teil Arbeitsplätze vernichtet. Gerade im Mittelstand oder bei kleineren Gewerbeeinheiten.

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    ...Der Arbeitsmarkt ist ein Markt und der besteht aus Angebot und Nachfrage....


    Wenn der Arbeitsmarkt ein Markt wie jeder andere wäre, was müßte dann in den Berufsfeldern passieren, in denen angeblich Fachkräftemangel herrscht?


    Richtig, die Löhne und Gehälter müßten durch die Decke gehen. Tun sie das: Nein.


    Alles nur Geschwätz und Augenwischerei von Wirtschaftsvertretern und Neoliberalen.

  • Der Fachkräftemangel existiert, weil man keine qualifizierten Leute findet. Entweder, weil die Vorraussetzungen für den Job fehlen oder das Angebot nicht auf die Nachfrage trifft. Oder weil Menschen unflexibel sind, für eine berufliche Chance den Standort zu wechseln oder bereit sind, sich hierfür zu verändern.

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Der Fachkräftemangel existiert, weil man keine qualifizierten Leute findet. Entweder, weil die Vorraussetzungen für den Job fehlen oder das Angebot nicht auf die Nachfrage trifft. Oder weil Menschen unflexibel sind, für eine berufliche Chance den Standort zu wechseln oder bereit sind, sich hierfür zu verändern.


    In der Marktwirtschaft gibt es ein klares Signal für den Mangel: Den Preis. Wenn dieses Marktsignal ausbleibt, zeigt das deutlich, dass hier lediglich Propaganda getrieben wird. Da kannst du rumschwafeln und Nebelkerzen werfen wie du willst.


    Es bleibt dabei: Wenn es wirklich einen großen Fachkräftemangel gäbe, müßten in den betroffenen Berufsfeldern die Löhne massiv steigen und das tun sie nicht!

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