Wechsel nötig, sonst wird der Anschluss gekündigt (analog -> IP)

  • Hallo blare,


    hier ist ja schon ein breites Meinungsspektum abgebildet.


    Ich melde mich nur kurz um dir ein persönliches Beratungsgespräch anzubieten, um über die Modalitäten einer möglichen Umstellung zu sprechen. Wenn du mein Angebot annehmen möchtest, fülle einfach unser Kontaktformular https://telekomhilft.telekom.d…-id/Kontakt-Telekom-hilft aus.


    Ein schönes Wochenende wünscht Nadine B. von Telekom hilft

  • Zitat

    Original geschrieben von skybird1980
    Der erweiterte Nutzen des Frequenspektrums für den Upload ist schon der einzige Vorteil.


    ;o)


    Das kann auch mehr Bandbreite beim Download und nicht nur beim Upload bringen. Ich hatte z.B vor der Umstellung DSL 6000 RaM, nach der Umstellung auf IP bekam ich DSL 16000, Ziffer 2. Also ca. 12000 kbit/s beim Download und somit die doppelte Bandbreite als vorher. Das dies nicht immer in dieser Hinsicht was bringt ist schon klar. Wenn ich z.B. mit Analog oder ISDN-Anschluß schon DSL 16000 habe dann bringt die Umstellung auf IP auch nicht mehr Bandbreite beim Download.
    Naja, inzwischen habe ich auf Hybrid ungestellt und sowie so nochmal mehr Bandbreite.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Ja, Du hast da natürlich Recht bernbayer.
    Wenn man bereits ein RAM Profil hat ist das auch nur logisch.
    Bei mir ist es jedoch so das das Profil fest eingestellt wurde. Trotz einer theoretischen Bandbreite ~12800 Down/2560 Up bin ich fest auf 8192/1024 eingestellt.
    Anstatt die zusätzliche Frequenz dann dem Download zu übergeben wird lieber alles zusätzliche an Frequenz genutzt um einen theortischen Upload zu erzeugen den ich nicht nutzen kann.
    Ich hab schonmal versucht das mein Profil auf RAM umgestellt wird, aber der Aufwand ist meinem Provider wohl zu groß weil er sich dann noch weiter mit dem Magenta T befassen müsste.
    Gehört zwar nicht zum Thema aber ok :o)


    DSL Info:
    http://abload.de/img/dslinfopao5w.png


    Info Syslog:

  • Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Das kann auch mehr Bandbreite beim Download und nicht nur beim Upload bringen.


    ...oder im Prinzip gleich bleiben, solange die T kein ratenadaptives DSL anbietet :D. Bei den kleineren Profilen DSL384IP und DSL2000IP wird der Upload im Vergleich zu den größeren Profilen künstlich kastriert, weil man vermutlich Angst hat, dass die Kunden etwas verwundert sind, wenn der Upload teilweise höher ist als der Download. ;) Ich hatte bei Pseudo-RAM2000 ISDN (2048/384) eine Leitungskapzität von 4500/900, jetzt mit DSL2000IP (2048/480) sind es 4500/1300, mit weiterhin installierten Splitter, soviel zur Absurdität der T diesbezüglich.
    Die gleiche Absurdität kann man auch in Bezug auf die Buchbarkeit von Hybrid beobachten, wo quasi (nach dem T-Rechenmodell) die Montage des Speedport Hybrid in einer Höhe von 1-2 Meter über Grund vorgeschrieben ist. ;)

  • Habe ja selbst Hybrid, von einer Vorschrift welche eine Mindesthöhe für die Aufstellung des Speedport- Hybrid-Routers verlangt, habe ich da nichts vernommen. In der Praxis wird eh kaum jemand den Router tiefer als 1 m über den Boden aufstellen, es sei denn er hat eine Kellerwohnung. Bei letzteren wird es eh ohne Außenantenne schwierig mit dem Empfang sein.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Habe ja selbst Hybrid, von einer Vorschrift welche eine Mindesthöhe für die Aufstellung des Speedport- Hybrid-Routers verlangt, habe ich da nichts vernommen. In der Praxis wird eh kaum jemand den Router tiefer als 1 m über den Boden aufstellen, es sei denn er hat eine Kellerwohnung. Bei letzteren wird es eh ohne Außenantenne schwierig mit dem Empfang sein.


    Sarkasmus. Man darf Hybrid nur buchen, wenn das T-Rechenmodell LTE-Empfang in einer speziellen Qualität in einer Höhe von 1-2 Metern an der entsprechenden Adresse vermutet. :D Die Praxis spielt beid er T eben keine Rolle, weder bei der Buchung noch beim Betrieb ;), ganz egal ob DSL pur oder Hybrid.

  • Danke erstmal für die rege Diskussion hier im Forum.


    Mittlerweile ist die Kündigung wirklich eingetroffen, und ich habe bis Anfang nächsten Jahres Zeit umzustellen, bzw. zu wechseln.


    Also komme ich wohl um IP nicht herum, da auch bei anderen Anbietern diese Zugangsart geschaltet werden wird.


    Welcher Anbieter bietet denn in euren Augen das besze Komplettpaket (also Anschlussgebühr, Hardware, Tarif), da ich für IP sowieso einen neuen Router brauche (würde diesen aber ggf auch gebraucht oder neu bei e*** schießen).


    Ich habe an eine 50000er Leitung gedacht, möglichst ohne Volumenbegrenzung.


    Danke!


    Gruß Blare

  • Eine direkte Anbieterempfehlung zu geben ist schwierig. Letztendlich läuft es bei dir auf einen VDSL50-Anschluss von der T hinaus, egal ob nun direkt oder indirekt als Vorleistungsprodukt.
    Normalerweise gibt/gab es von der T eine monatliche Gutschrift von EUR 5,00 über 24 Monate, wenn man (freiwillig) zu IP gewechselt ist. Ich würde jedenfalls in dieser Richtung meine Fühler ausstrecken. Ein Anbieterwechsel sollte zwar normalerweise kein Problem mehr darstellen, aber...
    Bei 1&1 gibt es VDSL50 glaube ich z.Zt. für EUR 16,99 monatlich im ersten Jahr und danach EUR 29,99. Für die 7362SL kommen monatlich EUR 5,00 bzw. für die 7490 EUR 7,00 dazu, wenn ich mich richtig erinnere.
    Was den Router betrifft, ich bin aus Erfahrung ziemlich skeptisch eingestellt gegenüber der auf Geheiß der T verhunzten, mitgelieferten und vermieteten Hardware. Ich persönlich benutze eine Fritzbox 7362SL von AVM, geschossen in der Bucht für EUR 45,00. Es handelt sich dabei um eine Art abgespeckte 7490, kein 5GHz WLAN, kein USB3.0, kein S0, kein POTS.

  • Zitat

    Original geschrieben von flashhawk
    Ach du liebe Güte, das ist doch wohl als Spaß deinerseits gemeint, oder? :confused:

    keineswegs. Es mag wohl sein, daß da ein Einserjurist noch nicht einmal drüber lacht, aber der kriegt es auch eher selten zu lesen. Es geht darum, Vertriebsdumpfbacken ein Signal zu geben, daß nicht jeder Kunde schnell einzuschüchtern ist. Schlicht mit dem Signalisieren von Widerstand zu bewirken, daß man zu den letzten Zwangsumgestellten gehört, ist für viele Kunden auch schon ein Gewinn. Ochs und Esel in ihrem Lauf ewig aufhalten wird man damit nicht. Aber jeder Monat zählt. Die neue Technik ist nicht generell schlecht, aber man muß manchen Anbietern noch ein bißchen Zeit lassen, damit auch umzugehen zu lernen. Und es ist auch nicht unwichtig, deutlich zu machen, daß man selbst nicht der Motor der Umstellung ist. Zu Kulanz oder gar an besonders guten Tagen sogar zu einem kleinen bißchen Einsicht kann man Vertragspartner manchmal durchaus auch mit solchen Methoden bewiegen, die vor Gericht vielleicht zu stumpfe Waffen wären. Es darf auch gerne mal jemand lachen, das ist immer noch besser als für doof und gegenwehrunwillig gehalten zu werden. Zuweilen braucht es schlicht garnicht viel mehr als bloße Signale, daß die Kultur, Kunden als Fußabtreter von Aktionären zu sehen, mit denen man nach Belieben Schlitten fahren kann, auch in Frage gestellt werden kann. Eine kugelsichere Weste soll das Musterschreiben garnicht sein.

    meine Einschätzungen zu VIP-SIM-Nummern und vielen anderen TK-Themen (mit dem Schwerpunkt Beschaffung von TK-Anlagen) gab es seit November 2012 auch auf http://www.telthies.de - wegen Implementierung der DSGVO pausiert dieses Angebot

  • Zitat

    Original geschrieben von blare
    Also komme ich wohl um IP nicht herum, da auch bei anderen Anbietern diese Zugangsart geschaltet werden wird.

    Hilft dies?

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