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Hallo zusammen,
die zu portierende Nummer ist aktuell auf "Person A" bei O2 unter Vertrag.
Nun soll die Nummer auf "Person B" bei OTELO in neuen Vertrag umgeschrieben werden.
Was ist hier zu tun? Gibt es eine Art "Übernahmeerlaubnis-Erklärung"?
Danke und viele Grüße
beclerd
Kommt auf die internen Regelungen des jeweiligen Anbieters an. Bei manchen reicht eine Vollmacht. Würde ich auf Nummer sicher bei otelo nachfragen.
Hier ist oft irgendwo zu lesen, dass es o2 als abgehender Anbieter nicht so genau mit den Daten nimmt. Auf einen anderen Vornamen habe ich schon zwei mal von o2 als abgehender Anbieter problemlos portiert; evtl geht es ja auch bei ganz anderem Namen.
Für privat ist Nachname und Geburtsdatum relevant. Bei Geschäftskunden Firma und Kundennummer.
Da die Prüfung der Daten durch einen neutralen Server erfolgt, gibt es keinen Spielraum.
ZitatOriginal geschrieben von Dashboard
Für privat ist Nachname und Geburtsdatum relevant. Bei Geschäftskunden Firma und Kundennummer.
Da die Prüfung der Daten durch einen neutralen Server erfolgt, gibt es keinen Spielraum.
Entscheidend ist, ob der neue Anbieter die Portierung mit den geforderten Daten beim alten Anbieter anfragt. Da gibt es Anbieter, bei denen man einfach die Daten des Rufnummerninhabers angibt, obwohl man dieser selber nicht ist. Dann hat der Portierungsserver seine Daten.
Zum Beispiel bei Congstar gibt man für die Portierung einfach die Daten des Inhabers der zu portierenden Rufnummer an (egal ob das eine Privatperson oder eine Firma ist).
Auf Nummer sicher geht man, wenn Person A den Otello- Vertrag abschließt, welcher später auf Person B umgeschrieben wird. Das geht nur dann, wenn das Otello grundsätzlich ermöglicht.
Oder man ändert jetzt bei o2 die Daten von Person A auf Person B und portiert dann zu Otelo. Das Gilt aber nur wenn durch den geänderten Weg nicht die MVLZ wieder von vorn beginnt. Daher dürfte der Weg den Goyale genannt hat, der praktikabelste sein, sofern Otelo dem Inhaberwechsel zustimmt.
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