ist überprüft. Menüeintrag ist vorhanden und voLTE ist aktiviert. 4G geht weg wenn der Rufaufbau stattfindet. Das ist mehr als ein eindeutiges Indiz dafür das voLTE Netzseitig noch nicht für meine SIM aktiv ist.
Ich werde heute noch mal da anrufen und das freischalten durchführen lassen.
Handy neu gestartet?
ist überprüft. Menüeintrag ist vorhanden und voLTE ist aktiviert. 4G geht weg wenn der Rufaufbau stattfindet.
Bei meinem Handy geht auch 4G weg und H+ erscheint, wenn ich über VoLTE anrufe... Aber der Rufaufbau - also bis zum ersten Klingeln beim Angerufenen - erfolgt dann nach ca. 3 Sekunden (ist das zu lange?)...
Dann freut mich das ja für dich. Allerdings ist dein Nutzerverhalten ja auch speziell und ich habe darauf Bezug genommen (Bonusguthaben verwursten und dabei SIMs/Nummern "verbraten").
...und was hat diese feststellung mit guter oder schlechter hotline zu tun?
Glaubst du das ich deshalb weniger kontakt zur hotline hatte ?
Es nicht aus meiner sicht sagen darf ? Das sie dort gute arbeit leisten...
Es geht nicht um die Hotline von LIDL(/o.tel.o), sondern um die Hotline an sich. Prepaid wird von den Anbietern dafür bereitgestellt, damit sie den Fuß in der Türe haben. Das Ziel lautet immer Vertrag. Die Kehrseite der Medaille ist dann, dass Prepaidangebote weniger Leistung für ein bisschen (!) weniger Geld beinhalten. Prepaid ist halt für beschränkt geschäftsfähige Personen konzipiert, die später mit Vertrag gebunden werden sollen. Diese Rechnung geht meines Erachtens auf. Nämlich für den Anbieter. NIcht für den Kunden. Was ich traurig finde, aber es ist ja eigentlich auch nicht ganz seriös, wenn man Vorauskasse leisten muss, ebenso wie dass das Startguthaben schon mal weg ist (außer vielleicht (nämlich auch nicht mehr alle) für die Portierung verwendbar).
Es geht nicht um die Hotline von LIDL(/o.tel.o), sondern um die Hotline an sich. Prepaid wird von den Anbietern dafür bereitgestellt, damit sie den Fuß in der Türe haben. Das Ziel lautet immer Vertrag. Die Kehrseite der Medaille ist dann, dass Prepaidangebote weniger Leistung für ein bisschen (!) weniger Geld beinhalten. Prepaid ist halt für beschränkt geschäftsfähige Personen konzipiert, die später mit Vertrag gebunden werden sollen. Diese Rechnung geht meines Erachtens auf. Nämlich für den Anbieter. NIcht für den Kunden. Was ich traurig finde, aber es ist ja eigentlich auch nicht ganz seriös, wenn man Vorauskasse leisten muss, ebenso wie dass das Startguthaben schon mal weg ist (außer vielleicht (nämlich auch nicht mehr alle) für die Portierung verwendbar).
Mit einem Blick in andere Länder....wundere ich mich immer wieder warum überhaupt noch Mobilfunkvertrag abgeschlossen wird in Deutschland.
Prepaid ist durchaus ein Geschäft für die Mobilfunkanbieter....nicht nur eine Eintrittstür zum Vertragsgeschäft.
...und Mal ganz ehrlich. Der Durchschnittliche Mobilfunktarif sind derzeit 8 Euro für Telefonflat plus 3 GB Internet....
Ob jetzt 10 Euro aufgeladen...davon 8 verwendet und 2 beim Anbieter...im nächsten Monat 4 beim Anbieter...im dritten Monat 6 Euro beim Anbieter und nach einem 4. Monat dann der 5. Monat vorausbezahlt ist...
Das sind Beträge wo es egal ist ob ich das im Portemonnaie habe oder auf meiner Prepaid-Karte...
Interessant sind die Vertragstarife für die Mobilfunkanbieter doch erst dadurch das sie mit einem Vertag noch ein Smartphone verkaufen wie einen viel zu teuren Ratenkredit....
Letztendlich ist es aber ein gesamtgeschäft....Prepaid-Kunden zahlen vorab ein....damit werden die Smartphones vorfinanziert die als teurer Ratenkredit an die Vertragskunden abgegeben werden können.
Das eine funktioniert nicht ohne das andere...und ähnelt in einigen Punkten sogar einem Schneeballsystem...
Interessante Meinung, galt vielleicht vor 20 Jahren wo man zwangsweise 50 Mark im Monat auf die Prepaid Karte laden musste damit sie aktiv bleibt.
Aber spätestens seitdem LTE auch für alle Prepaid Kunden aktiviert wurde wechseln viele zu Prepaid.
Einen Vertrag machen in der Regel diejenigen die ein Telefon darüber finanzieren wollen viel Datenvolumen benötigen, oder meinen sie müssen Vodafone oder Telekom im Display haben. Okay, vielleicht macht ein Vertrag wo Youtube, Spotify etc. nicht aufs Datenvolumen gerechnet wird Sinn wenn man viel unterwegs ist.
In meinem Bekanntenkreis haben 80% eine Prepaid-Karte, weil sie mit dem üblichen Tarif 3GB und Allnetflat wunschlos glücklich sind.
Ich persönlich komme sogar mit 1GB aktuell aus und finde es sehr praktisch alle 4 Wochen den Tarif ändern zu können.
Beschränkt geschäftsfähig ist keiner von uns.
Die Smartphones werden durch die Masse der Kunden, die ihren Vertrag verlängern, günstiger im Einkauf. Man macht damit kein Schnäppchen mehr, seit die Anbieter die volle Steuer auf die Smartphones der Vertragskunden zahlen müssen. Aber wie gesagt, die Kunden bzw. das Kundensegment, das mehr Leistung will, wird nur in Vertrag fündig. Betrifft mich ja auch, ich habe zwei Verträge Postpaid bei Drillisch Online (Marken), weil diese mehr Leistung für ihr Geld boten als Prepaid seinerzeit und dabei immer noch relativ billig sind. Außerdem spähe ich auf 5G, und da habe ich so meine Zweifel, dass das bei den Supermarktmarken im Prepaidbereich so bald kommt. EDEKA smart bietet ja z. B. eine unlimitierte Flatrate ohne 5G parallel zu dem "abgekupferten" originalen Telekom-Angebot MAGENTA an. So etwas gibt mir schon zu denken. Mir ist das Thema Prepaid dann einfach nicht die Lebenszeit wert. Mit meiner noch bis Juni laufenden Vodafone Data Go S Vertragskarte war es so, dass ich diese gebucht habe, da es LTE im Prepaidbereich sonst noch nicht gab (außer von Telefónica Germany). Zumindest erwartete ich mir auch nicht die günstigen All-Net-Konditionen, die LIDL Connect bald darauf mit LTE einführte (inkl. jetzt auch VoLTE, was für mich auf der Haupt-Datenkarte nicht so wichtig ist).
....aber es ist ja eigentlich auch nicht ganz seriös, wenn man Vorauskasse leisten muss, ebenso wie dass das Startguthaben schon mal weg ist (außer vielleicht (nämlich auch nicht mehr alle) für die Portierung verwendbar).
es gibt Gerichtsurteile nach denen das Startguthaben ein mit dem Starterpaket gekauftes Guthaben ist und deshalb MUSS der Mobilfunkanbieter es auch für eine Gebühr verwenden die beim herausportieren der Rufnummer erhoben wird....
Der Unterschied zum nachträglich eingezahlten Guthaben ist das Startguthaben ( sofern das so in den AGB.s steht ) nicht auszahlbar sein kann.
Beitrag geändert mit Zitat.
...
Ich persönlich komme sogar mit 1GB aktuell aus und finde es sehr praktisch alle 4 Wochen den Tarif ändern zu können.
Beschränkt geschäftsfähig ist keiner von uns.
Eben:
Mir reichen auch 1 bis vielleicht mal 3 GB aus und ˋne Telefonflat brauche ich nicht.
Außerdem probiere ich gern (Dual-SIM) mal was anderes aus wie etwa Smarty ...
es gibt Gerichtsurteile nach denen das Startguthaben ein mit dem Starterpaket gekauftes Guthaben ist und deshalb MUSS der Mobilfunkanbieter es auch für eine Gebühr verwenden die beim herausportieren der Rufnummer erhoben wird....
Der Unterschied zum nachträglich eingezahlten Guthaben ist das Startguthaben ( sofern das so in den AGB.s steht ) nicht auszahlbar sein kann.
Das ist alles nicht seriös, und deshalb lassen es sich geschäftsfähige Personen auch nicht gefallen. Man könnte ja eine Anschaltebebühr erheben, stattdessen haben die Anbieter das SIM-Kartenpfand, das gerichtlich gekippt wurde, in eine Art "10€-SIM-Karten-Gebühr" umgewandelt. Dass Prepaidkarten häufig für die Belästigung anderer Telefonnetzteilnehmer missbraucht werden (man riskiert ja nicht den Verlust der Hauptkarte), spielt hier ebenfalls herein, der Anbieter schaltet die Karten allerdings meistens nicht ab, weil sich das für ihn nicht lohnt (er erzielt ja sonst auch keine Einnahmen durch eingehende Anrufe auf der missbrauchten Nummer mehr).
KAUFLAND (aktuell) zeigte mir seinerzeit unter *144# an, dass das Startguthaben nicht für die Portierung zur Verfügung steht, sondern nur die aufgeladenen 15€. Ich gehe davon aus, dass sie das dürfen. Wer eine Nummer unbedingt haben will, kann sie ja trotzdem noch eine zeitlang typisch nutzen.
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