Kann man eigentlich von Congstar zu Telekom Prepaid portieren? Wenn ja wie geht das von statten?
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Das sollte gehen,da auf dem Papier Congstar und die Mutter zwei unterschiedliche Läden sind.
Eine Verzichtserklärung an Congstar geschickt und dann eine Prepaidkarte bei der Telekom bestellen inkl. Rufnummernportierung.Einfach mal nach Verzichtserklärung Congstar googeln,dann findet man ein Formular was man ausfüllen muss.
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Falls Congstar Postpaid, einfach eingeloggt eine Mitteilung zur Kündigung schreiben, die Rufnummer und Vertragsnummer enthält. Dann Bestätigung mit Datum abwarten vor der Bestellung bei Telekom.
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Danke Euch! Das klingt gut! Ja wäre dann von Congstar Prepaid.
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Zitat
Original geschrieben von 3g_handy
Also mein Motorola g4 plus hält einfach die mobile Datenverbindung aufrecht, sie wird aber dann nicht genutzt wenn ich im WLAN bin. Da wird keine neue Verbindung aufgebaut wenn das WLAN mal (kurz) ausfällt....Wie stellt man das beim G4 Plus ein? Und wie merkt man, ob und wann eine neue Verbindung aufgebaut wurde?
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Zitat
Original geschrieben von GigaTom
Wie stellt man das beim G4 Plus ein? Und wie merkt man, ob und wann eine neue Verbindung aufgebaut wurde?
Bei mir war es als Standard aktiv, das es aktiv ist sieht man daran, dass oben weiterhin der aktive "Datenstandard" (G,E,3G,H,LTE) steht aber diese dunkelgrau hinterlegt ist. Wenn da nur die Empfanfsbalken sind ist es nicht aktiv. Getest habe ich das mit der öffentlichen IP Adresse, die war nach verlassen des WLAN noch identisch zu der die ich davor hatte als ich nicht im WLAN war. Normal wechselt die nach einem Verbindungsabbau. -
Alles klar, danke.
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@ Loopi
Kleiner Tipp, lass per Hotline die sogenannte Opt In setzten, dadurch wird deine Nummer freigegebenen ohne dass der Tarif gekündigt wird. So hast du einen astreinen Übergang zur Telekom. Gerade selbst so gemacht. Geht auch schneller, als erst zu kündigen
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So zahlt man aber unter Umständen zu viel...
Sinnvoller ist es meiner Meinung nach zu kündigen. Hat man allgemein z. B. eine Kündigungsfrist von einem Monat und kündigt man heute, so wäre das Vertragsende am 30.09.2017.
Wenn man dann die neue SIM-Karte bestellt, wählt man die Rufnummernmitnahme zum Vertragsende aus und gibt den 30.09. als Vertragsende an.
Da der 30.09. an einem Samstag ist, wird die Portierung vermutlich am 02.10. (am darauf folgenden Montag) stattfinden. Der bestehende Vertrag sollte übergangsweise bis zum Portierungstag weiter laufen. So zahlt man dann auch wirklich nicht drauf, was man beim Opt-In ja tun würde, denn der alte Vertrag muss ja trotzdem gekündigt werden und läuft wie in meinem Beispiel genannt mindestens bis zum 30.09. weiter.
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