ZitatOriginal geschrieben von lakriz
Ich dachte die Telekom_FON darf man nur nutzen, wenn man WLAN TO GO hat. Und mit der Hotspotflat nur die "Telekom" Hotspots.
und mit einem FON-Login.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
ZitatOriginal geschrieben von lakriz
Ich dachte die Telekom_FON darf man nur nutzen, wenn man WLAN TO GO hat. Und mit der Hotspotflat nur die "Telekom" Hotspots.
und mit einem FON-Login.
ZitatOriginal geschrieben von geos
Sind diese eigentlich gedrosselt? Ich habe hier einen in Reichweite, und selbst in der tiefsten Nacht bekommt man nur Transferraten, die ca. DSL2000 entsprechen.
Drosselung gibt es nicht. Der Hotspot-Betreiber stellt seine ungenutzte Bandbreite zur Verfügung. Und wenn er selber nur DSL2000 hat, hasf Du auch nicht mehr Bandbreite als DSL 2000.
Andere Sache:
Man muss ja, um einen Telekom-Hotspot zu betreiben, einen speziellen Telekom-Router nutzen.
Kann man diesen eigentlich auch parallel zur FritzBox nutzen (also das Internet z.B. über LAN von der FritzBox holen, und damit nur den Hotspot aufbauen) ?
ZitatOriginal geschrieben von Goyale
Man muss ja, um einen Telekom-Hotspot zu betreiben, einen speziellen Telekom-Router nutzen.
Kann man diesen eigentlich auch parallel zur FritzBox nutzen (also das Internet z.B. über LAN von der FritzBox holen, und damit nur den Hotspot aufbauen) ?
Grundsätzlich geht das. Dafür muss man den WAN Port der FritzBox mit einem LAN Port des anderen Routers verbinden. Die FritzBox selbst muss dann an ihren LAN Ports bzw. an ihrem WLAN einen anderen IP Adressbereich verwenden als der andere Router. Die IP Adresse am WAN Port sollte fest eingestellt werden und im Routing muss der andere Router als Default Gateway eingetragen werden, bei den verbunden Hosts dagegen muss die FritzBox als Default Gateway eingetragen werden. Wenn einmal sauber konfiguriert, läuft so eine Router Kaskade normalerweise reibungslos.
Ich bezweifle das du in den öffentlichen Bereich des Telekom Routern das default Gateway ändern kannst oder ?
Ich habe mich wohl unklar ausgedrückt:
Auf der FritzBox muss als Default Gateway der Telekom Router eingetragen werden. Am Telekom Router muss man sonst nichts weiter konfigurieren. Wichtig ist das die FritzBox über ihren WAN Port an den Telekom Router angeschlossen wird und an die mit Ihr verbundenen Hosts IP Adressen aus einem anderen Bereich vergibt als der Telekom Router.
Soweit ich informiert bin, geht das mit dem W724V allerdings nur in der Kombination wie beschrieben. Es ist nicht möglich, den Speedschrott hinter der Fritzbox zu betreiben.
Wer nur auf WLAN TO GO scharf ist: Nach der Leistungsbeschreibung muss das Ding wohl nur alle 30 Tage angeschlossen werden. Ich konnte allerdings nicht herausfinden wie lange das System braucht um das Gerät als aktiv zu erkennen. Wenn dafür einmal monatlich wenige Minuten genügen, würde ich das so machen - spart auch Strom.
Sicherlich nicht unbedingt im Sinne des Erfinders...
Ach die Fritz box hinter dem Router der Telekom, verstehe, das könnte in der Tat Funktioieren :top:
ZitatOriginal geschrieben von Martin Reicher
Soweit ich informiert bin, geht das mit dem W724V allerdings nur in der Kombination wie beschrieben. Es ist nicht möglich, den Speedschrott hinter der Fritzbox zu betreiben.
Man soll die Fritte auch HINTER dem Speedport betreiben und nicht umgekehrt.
BTW:
Ich kann über den W724V bisher nichts negatives sagen. Das Teil läuft, Internet, Voip + DECT laufen ebenfalls reibungslos, ich sehe keinen Grund irgendeinen anderen Router anzuschaffen.
Und da wir eh schon OffTopic sind:
Eine Fritte kommt mir so schnell nicht mehr ins Haus. Mit keinem anderen Router hatte ich solche Probleme wie mit der FritzBox (genaues Modell kenne ich nicht mehr). Das Teil lief so instabil, das ich es nach 1 Woche Retour geschickt habe. Ein billigst TP-Link Router mit DD-WRT läuft seit dem ohne jegliche Probleme! (andere Wohnung, anderer Anbieter) Auch der Fritz WLAN Repeater war ein echtes "Prachtstück" insbesondere die Software war total Verbugt. Ich nutze die maximale Länge des WPA Keys voll aus (63 Zeichen) der Repeater hat aber alles ab 12 Zeichen abgeschnitten, obwohl man 63 Zeichen eingeben konnte. Man hab ich mir einen Wolf gesucht bis ich das rausbekommen hatte. Dann ist das Teil ewig eingefroren und hatte dann nach dem Stromlos setzen sämtliche Einstellungen vergessen. Da ich es aber nicht mehr Retoure senden konnte, habe ich es erst in die Schublade gepackt und irgendwann auf den E-Schrott befördert. Software war übrigens die aktuellste Version. Danach kam auch keine neuere Version mehr.
Mit AVM bin ich jedenfalls erst mal durch.
Sorry fürs OffTopic!
Back to Topic:
Ich finde es einen feinen Zug das auch Prepaid Kunden die Telekom Hotspots gratis mit nutzen können.
ZitatOriginal geschrieben von surfkiller20
Grundsätzlich geht das. Dafür muss man den WAN Port der FritzBox mit einem LAN Port des anderen Routers verbinden. Die FritzBox selbst muss dann an ihren LAN Ports bzw. an ihrem WLAN einen anderen IP Adressbereich verwenden als der andere Router. Die IP Adresse am WAN Port sollte fest eingestellt werden und im Routing muss der andere Router als Default Gateway eingetragen werden, bei den verbunden Hosts dagegen muss die FritzBox als Default Gateway eingetragen werden. Wenn einmal sauber konfiguriert, läuft so eine Router Kaskade normalerweise reibungslos.
Normalerweise hat man dann ein doppeltes NAT, da kann es eigentlich keinen Adresskonflikt geben.
ZitatOriginal geschrieben von surfkiller20
Eine Fritte kommt mir so schnell nicht mehr ins Haus. Mit keinem anderen Router hatte ich solche Probleme wie mit der FritzBox (genaues Modell kenne ich nicht mehr). Das Teil lief so instabil, das ich es nach 1 Woche Retour geschickt habe. Ein billigst TP-Link Router mit DD-WRT läuft seit dem ohne jegliche Probleme! (andere Wohnung, anderer Anbieter) Auch der Fritz WLAN Repeater war ein echtes "Prachtstück" insbesondere die Software war total Verbugt. Ich nutze die maximale Länge des WPA Keys voll aus (63 Zeichen) der Repeater hat aber alles ab 12 Zeichen abgeschnitten, obwohl man 63 Zeichen eingeben konnte. Man hab ich mir einen Wolf gesucht bis ich das rausbekommen hatte. Dann ist das Teil ewig eingefroren und hatte dann nach dem Stromlos setzen sämtliche Einstellungen vergessen. Da ich es aber nicht mehr Retoure senden konnte, habe ich es erst in die Schublade gepackt und irgendwann auf den E-Schrott befördert. Software war übrigens die aktuellste Version. Danach kam auch keine neuere Version mehr.
Die FritzBox Router sind eigentlich nicht schlecht - Hauptvorteil ist aber eigentlich nur das sie die DSL Informationen ausfuehrlicher anzeigen als sie Speedport Router - sonst sind die Vorteile fuer Normaluser eigentlich realtiv gering
Die FritzRepaeter sind allerdings wirklich eine Katastrope
Re: Re: Xtra-Call SIM noch aktivierbar im Originalen 9-Cent -Tarif?
ZitatOriginal geschrieben von morsum
In den Telekom Läden bekommt man (neben einer Congstar Karte) nur noch Magenta Start als Prepaidangebot. Aber in Kiosken werden noch weiterhin Xtra Call Karten angeboten, die man noch freischalten kann. Ob das nur Restbestände sind, konnte mir nicht beantwortet werden, wird aber vermutlich so sein. Denn in den Drogeriemärkten wurden Xtra-Altbestände durch Magenta Start ersetzt.
Und diese Xetra-Call-Altkarten werden dann auch in einen grundgebührenfreien Tarif aktiviert? Denn wenn ich nichts übersehen habe, scheint es mittlerweile ja nur noch Telekom-Prepaid-Tarife mit Grundgebühr zu geben.
Ändert sich bei solchen aktivierten Xtra-Call-Altkarten ab dem 1. Oktober eigentlich etwas?
Danke.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!