Der N26 Bank Thread / Erfahrungen Number 26

TT-User dürften kaum die Möglichkeit haben, die Tragfähigkeit von Geschäftsmodellen zu beurteilen - ganz abgesehen davon, ob sie das überhaupt wollen.

Ja beim thema bleiben wäre sinnvoller.

Ich habe noch die alte Kreditkarte ohne NFC .... wisst ihr ob die ausgetauscht werden? Der kundendienst hat auf meine email leider noch nicht geantwortet.

Meine karte "verlieren" möchte ich nur ungern.

Zitat

Original geschrieben von Goyale

Erkennt irgend jemand der Fachleute hier (rmol? sparfux?) ein tragfähiges Geschäftsmodell?

Kundenzahlen in die Höhe treiben, viel Medienaufmerksamkeit generieren und dann die Bude an etabliertes Bankunternehmen, das die Kundenzahlen erhöhen will und im Bereich mobile Banking Nachholbedarf hat, verkaufen, also das klassische Geschäftsmodell vieler Internet Start ups aus alle Branchen.....

Schade daß Penny keine KK Zahlung annimmt. Dann könnte man dies gut nutzen um damit einzuzahlen bei number26.

Bisschen cashback rausholen. Amazon Punkte bzw air Berlin Meilen.
Weitere fallen mir jetzt nicht ein um punkte zu generieren.

Und so lange das eingezahlte Bargeld auf dem Numbers Konto zu lagern btw dieser wirecard Bank.?
Ist mir Consors btw ing diba lieber.

Eine Lastschrift ziehen über Tagegeld Konto mit hinterlegte Number26 Konto müsste ja möglich sein.

Weiß schon jemand, ob es möglich ist, die Einzahlung mit einem Gutschein zu bezahlen?

Stelle mir gerade vor, dass jemand von seinem Arbeitgeber einen 44 Euro-Warengutschein bekäme und dann mit weiteren 6 Euro bar 50 Euro auf sein Konto einzahlen könnte. Damit wäre ja die komplette Steuerfreiheit möglicherweise dahin.

Bisher habe ich das so verstanden, dass es möglich ist, es mit einem Einkauf zu verbinden?!
Also, Milch, Eier, Butter und 100,- EUR zu bezahlen? Dann bei real,- sogar mit Amex.
Warum also nicht auch einen Gutschein nehmen...
Probiere es aus!

migolf

Was meint ihr, sind Geschäfte denkbar, in denen ein Kartenumsatz entweder als normaler Handelsumsatz oder als "Umsatz bei Geldmittlern und E-Geld-Anbietern" gewertet werden kann?
Denke da z.B. an Telekom-Shops, bei denen ein Handykauf sicher nur als normaler Handelsumsatz angesehen werden kann. Aber das Kassensystem könnte theoretisch ja mehr als diesen einen Modus unterstützen...

Für mich wäre es logisch, "Umsätze", für die keine Umsatzsteuer anfällt, nicht zu bepunkten. Alles andere dagegen (grundsätzlich) schon.

Erkennen könnte man ein solches Verfahren, wenn etwa Flaschenpfand bei den ausgewiesenen Punktgutschriften nicht berücksichtigt würde. Punkte auf Pfand hielte ich für ebenso abersinnig wie Punkte auf Bareinzahlungen.