Der N26 Bank Thread / Erfahrungen Number 26

  • Leider berichten die Betroffenen nie, wie sie ihr Konto nutzen.

    Hauptkonto / Zweitkonto?

    Regelmäßige Einkünfte (Lohn/Gehalt oder Dauerauftrag von einem anderen Konto)

    Geschäfte mit / via ebay?

    Geschäfte über Paypal (viel eingehende Gelder?)

    Kauf von Lotterielosen? / Teilnahme an glückspiel / Gewinne aus Glückspiel?

    Kombination mit Punkte-Sammel-Kreditkarten oder ähnlichem (Payback, Amazon, Revolut etc.)

    Gabs mal eine Gehaltspfändung?

    Wurde mal auf ein anderes N26 Konto was überwiesen, das in "Verdacht" steht, einem Fake-Shop zu gehören?


    N26 hat die Kontoeröffnung und Führung seinerzeit drastisch vereinfacht. Das zieht natürlich auch magisch "böse Buben und Mädchen" an :-(


    Kundensupport und persönliche Ansprechpartner sind teuer. Das möchte N26 verständlicherweise vermeiden.


    Ich bin seit Number 26 dabei und verwende es als Zweitkonto. Unterwegs per Apple Pay bezahlen, ist einfach Klasse

    Ich mag die Echtzeit-Info, wenn sich auf dem Konto was tut. Das schaffen die "old school" Banken noch nicht wirklich.

  • Leider berichten die Betroffenen nie, wie sie ihr Konto nutzen.[...]

    Warum nur? :D


    Aber im Ernst, ich empfinde es als zutiefst befremdlich, dass Kontoschließungen aufgrund Verstoßes gegen AGB auf ein eher negatives Medienecho stoßen. Und ich behaupte ferner, dass sich die allgemeine Medienlandschaft schlichtweg nur nicht traut klipp und klar auszusprechen, dass es dabei in allererster Linie um Betrugsverhinderung geht und Kollateralschäden müssen dabei in Kauf genommen werden.

  • Aber was davon, verstößt denn gegen die AGB?


    Abgesehen von Punkte-Sammel-Kreditkarten und Pfändungen (Gehalts- oder Kontopf.), hatte ich auch nie Probleme dadurch, die restl. Punkte obiger Liste zu "Erfüllen". Allerdings nicht bei N26.


    Edit: Wissentlich an einen Fakeshopbetreiber überwiesen habe ich auch noch nicht. Aber wer tut das? Unwissentlich ist man mutmaßlch Opfer eines Betrugs. Sowas soll eine Kontosperre/Kündigung rechtfertigen? Doppelte "Bestrafung" des Opfers?


    Ist die N26 AGB eigentlich restriktiver, als die anderer Banken?


    Kollateralschäden müssen dabei in Kauf genommen werden.

    Sagtst du das auch noch, wenn dein Hauptkonto gesperrt wird?

    Und das von Partner(in) auch, weil es da ja "verdächtige" Transaktionen zw. den beiden Konten gab?

  • Hallo,


    ich weiß, das ist jetzt etwas delikat, aber gabs bei Dir oder einem Fall den Du aus der Nähe kennst, eine Gehalts- oder Kontopfändung?


    Das sind Kriterien, die keine Bank mag, weil es für sie Aufwand und Nachbearbeitung erfordert und das kostet die zuviel Geld. Sie verdienen mit den Konten ja kaum etwas.

    Gerade N26 lebt von Mengen und Skalierungseffekten, der Einzelkunde soll möglichst nichts kosten.


    Das ist im persönlichen Einzelfall natürlich bitter, gar keine Frage.

    Da würde ich mir eine Filialbank suchen, wo es noch persönliche Ansprechpartner gibt. Auf dem Land vermutlich eher, als in der Großstadt.


    Und man muss bei prekären Finanzverhältnissen höllisch aufpassen, dass man sich nicht Verträge mit wiederkehrenden kosten (z.B. Handy) ans Bein bindet, die bei NIchtzahlungsfähigkeit einem sofort auf die Füße fallen.


    Und ein Zweitkonto (sofern man nicht ein Basis-Pfändungsschutz-Konto hat / haben muss, wäre hilfreich.

  • Hallo hrgajek ,


    hab mich oben offensichtlich etwas missverständlich ausgedrückt. Sorry dafür.


    Weder mir, noch in meinem Umfeld ist ein N26 Konto gekündigt worden.


    Ich weiß aber aus meinem Umfeld, wie sich eine Kontosperre (nicht mal Kündigung) aller Konten eines Haushalts (bei der selben Bank) auswirkt. (Um die N26 geht es in konkreten Fall aber nicht. Aber ohne Konto und Geld dazustehen, dürfte unabhängig davon sein, bei welcher Bank nicht mehr nutzbares Geld und Konten sind.)


    Und warum? Offiziell weil eines der Konten in Höhe eines einstelligen Betrages zu viel überzogen wurde. Dem Gegenwert von einer, oder wenn es billiger ist, auch zwei Tassen Kaffee!

    Das wurde dann "Betrugsverdacht" genannt. Wo aber die Bank dem Kunde und Kundin über alle Konten zusammen, netto weit mehr als das Tausendfache zurückgeschuldet hat.


    ich weiß, das ist jetzt etwas delikat, aber gabs bei Dir oder einem Fall den Du aus der Nähe kennst, eine Gehalts- oder Kontopfändung?

    Da ist mir nichts bekannt.

    Das sind Kriterien, die keine Bank mag, weil es für sie Aufwand und Nachbearbeitung erfordert und das kostet die zuviel Geld. Sie verdienen mit den Konten ja kaum etwas.

    Gerade N26 lebt von Mengen und Skalierungseffekten, der Einzelkunde soll möglichst nichts kosten.

    Wenn eine Pfändung hereinflattert, hat die Bank ja eh schon die Arbeit. Ich denke aber nicht, dass das bei der N26 der Hintergrund ist.

    Und eine reguläre fristgerechte Kündigung kann die Bank immer aussprechen. Da hat der Kunde aber genug Zeit, sich ein neues Konto bei anderer Bank zu suchen. Im Pfändungsfall zur Not auch ein (P-)Basiskonto bei der örtlichen Sparkasse.

  • [...]Sagtst du das auch noch, wenn dein Hauptkonto gesperrt wird?

    Und das von Partner(in) auch, weil es da ja "verdächtige" Transaktionen zw. den beiden Konten gab?

    Mit vollster Überzeugung tue ich das! Hauptkontosperre bereits durchlebt... (allerdings nicht bei N26)

  • Mit vollster Überzeugung tue ich das! Hauptkontosperre bereits durchlebt... (allerdings nicht bei N26)

    Und wie kommt man da raus, und wie lange hat das gedauert? Wieviel Geld ist einbehalten worden?


    Hab ja aus der Zeit vor 2001 keine Dokumente mehr, und damit schon Probleme, die Herkunft eines Großteils meines Vermögens nachzuweisen.

    Oder was immer da so an "Nachweisen" gefordert wird.


    Wird es Zeit, alles "unters Kopfkissen" zu legen? :/

  • Und wie kommt man da raus, und wie lange hat das gedauert? Wieviel Geld ist einbehalten worden?[...]

    Eine Blaupause gibt es sicher nicht dafür. Bei mir war das Thema innerhalb von 2 Tagen gegessen. Unter Androhung des Einholens einer einstweiligen Verfügung nebst Schadenersatzansprüchen wurde es kleinlaut wieder frei gegeben, inkl. einer (auch materiellen) Entschuldigung.

  • N26 erhebt keinen Negativzins mehr.

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  • Ich bin nun schon seit mehreren Jahren N26 Kunde mit einem N26 You Konto.


    Und seit Januar als einziges Konto, also Hauptkonto mit Lohn, Spar-Spaces, usw.


    Für mich ausschlaggeben:


    - einfaches Produkt

    - Technologie (Apple Pay, Live Banking)

    - Kosten. Ich bin beruflich in der Welt unterwegs, und habe so keine / kaum Kosten, wo andere Banken irgendwie irgendwo Gebühren nehmen (Auslandseinsatz, oder Bargeldbezug, …)

    - Spaces = einfach genial, seit es je Space eine eigene IBAN gibt

    - Shared Spaces, denn ich habe seit Januar auch meine Frau davon begeistern können.

    - wir leben bargeldlos, soweit es geht. Und das geht in der Regel sehr gut.

    - bisher war der telefonische Support für mich immer schnell und kompetent erreichbar (jedoch selten genutzt)


    Mittlerweile habe ich noch 5 Freunde von N26 überzeugen können, die genau so begeistert sind.


    Ich bin sehr zufrieden.

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