gelöst
Fahrzeug verkauft - Theater mit ursprünlich angedachten Käufer
- Simon21
- Geschlossen
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Zitat
Wir hatten uns darauf verständigt, dass ich die Mängel beseitigen lasse und er das Fahrzeug dann übernimmt. Es gab auch bereits einen elektronischen Entwurf für den Kaufvertrag, aber noch nichts unterschriebenes.
Ein Kaufvertrag für einen PKW muss nicht zwingend in Schriftform abgeschlossen werden. Wenn Ihr euch schon "verständigt" habt, also zu diesem Zeitpunkt zwei übereinstimmende Willenserklärungen vorlagen, könnte durchaus ein Kaufvertrag zustande gekommen sein. Der Käufer hätte in diesem Fall ggf. Anspruch auf Schadensersatz, der auch weit über die genannten 100€ hinausgehen kann.
Die Frage ist, ob er eure "Verständigung" irgendwie beweisen kann. Ganz davon abgesehen ist es sicher nicht die feine Art, erst mündlich alles Dingfest zu machen und sich dann nicht an die Vereinbarung zu halten. Seine Drohung ist es natürlich auch nicht.
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entfällt
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Völlig irrelevant was in dem Entwurf steht wenn mit der Verständigung vorher schon ein Vertrag zustande gekommen ist.
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Ich finde das ziemlich dreist. Der potentielle Käufer hatte eine Zusage von Dir (zumindest in mündlicher Form), hat die Hälfte der Gebühren der Überprüfung übernommen und Du erklärst das Alles für null und nichtig und verkaufst das Auto aus Bequemlichkeit lieber wem anderen?!
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Finde ich auch! Ziemlich unverschämt vom Verkäufer...
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Ich habe ihm die 100 € überwiesen.
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Und warum löschst du jetzt sämtliche Posts, inklusive Eingangspost? Nicht die feine Art hier im Forum. :flop:
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Zitat
Original geschrieben von Jimmythebob
Und warum löschst du jetzt sämtliche Posts, inklusive Eingangspost? Nicht die feine Art hier im Forum. :flop:Sorry, mache ich künftig nicht mehr.
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Süß, er schämt sich
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