Telekom repariert Anschluss einfach nicht

  • Die Telekom kann doch überprüfen, ob leitungsmäßig alles OK ist oder nicht, denke ich jedenfalls. Normalerweise müßten sie also feststellen können, ob es am Router liegen muss oder bei ihnen etwas defekt ist, ohne dass ein Techniker kommen muss.


    Im übrigen würde ich Deinen Eltern empfehlen, einen Speedport zu nehmen, wenn sie sich gar nicht mit dem Zeugs auskennen. Dann können sich die Telekom-Leute nicht rausreden wenn es nicht tut.


    Ansonsten gebe ich Dir Recht: ein Monat Untätigkeit geht gar nicht.


    Volker

  • ich halte die Speedports im Vergleich zu Fritzboxen nicht wirklich für überzeugend.
    Außerdem wird dort ein Router mit internem S0-Port gebraucht. Gibt es den bei Speedports überhaupt noch (ich kenne nur den W921V mit S0-Port, bin mir aber nicht sicher, ob es den noch gibt).

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  • Zitat

    Original geschrieben von fiestaforever
    ich halte die Speedports im Vergleich zu Fritzboxen nicht wirklich für überzeugend.


    Ich würde auch niemals einen Speedport nutzen.


    Allerdings kann die Telekom bei Verwendung eines Speedports die ganze Leitung komplett inkl. Router durchmessen, und sieht sofort, was defekt ist.
    Mit anderen Routern klappt das nur eingeschränkt.


    Deshalb wäre ein Speedport für Deine Eltern optimal geeignet.

  • Ich finde es nicht besonders sinnvoll, über einen anderen Router nachzudenken, wenn nicht einmal feststeht, dass der alte - der im übrigen ein ziemlich guter ist - defekt ist.


    Zumal es angesichts der Anforderung "S0-Port" automatisch ein eher teureres Modell sein muss.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Mal von Amazon einen Router zum testen kommen lassen war auch nicht möglich?
    Zur Klarstellung: Ich bin gegen die Leute, die sich von Amazon 5 Monitore kommen lassen, und nach intensivem Test 5 oder 4 davon zurückschicken.
    In diesem besonderen Fall des Threaderöffners wäre es aber auch nach meiner Meinung angemessen, den Router mal zum testen kommen zu lassen.


    So was geht überhaupt nicht. Wenn man ein Gerät zum Testen will geht man in einen T-Punkt oder borgt sich kurz einen Router vom Nachbarn.


    Gruß
    Thomas

  • Zitat

    Original geschrieben von fiestaforever
    Nur noch der Vollständigkeit halber: Der Router (Fritzbox 7390) verhält sich abgesehen von der fehlenden DSL-Verbindung ganz normal (Konfigurationsmenü ist aufrufbar und zeigt keine Fehler, am Router hängendes NAS wird erkannt und funktioniert) und wurde mehrfach resettet.


    Wenn nur der DSL Port kaputt ist, kann der Rest noch ohne Probleme laufen. Es kann aber auch sein das der DSL Splitter wenn noch vorhanden kaputt ist.


    Wenn eine Hausratversicherung mit Überspannungsschutz vorhanden ist, sollte auch der Techniker Einsatz der Telekom wenn der was kostet bezahlt werden.


    Gruß
    Thomas

  • Das mit dem DSL-Port hatten wir ja oben schon.
    Splitter ist wimre keiner mehr vorhanden. Ist ein Annex-J-Anschluss (deshalb habe ich auch kein geeignetes Ersatzgerät).


    Hausratsversicherung wird vermutlich nicht klappen, weil Anschluss + Geräte meinem Vater gehören (geschäftlich), das Haus meiner Mutter.


    Der Hinweis im vorherigen Post (@ Goyale) mit dem T-Punkt ist gut. Glücklicherweise gibt es in dem Nest einen T-Punkt. Wenn sowas noch einmal passiert, werde ich von dort ein Leihgerät anfragen, das könnten meine Eltern holen und ich bei einem meiner (zu seltenen) Besuche zum Testen anschließen. Wenn die vom T-Punkt sowas mitmachen.


    Hoffentlich muss die Telekom nicht wieder mit dem Bagger anrücken. Das war nämlich bei der letzten größeren Störung so. :D

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