Rufnummernportierung: Nur o2 Germany mit Nettozuwachs!

  • Zitat

    Original geschrieben von Thomas4711
    Der Rest ... bleibt aus diversen Gründen dort ( Sondertarife, Mitarbeiter, Rahmenverträge, Firmenkarten, usw. )


    Dann kennst du allerdings recht wenig "Normalnutzer", was natürlich dazu beiträgt, dass dein Eindruck nur schlecht als repräsentatives Beispiel dienen kann.

  • Zitat

    Original geschrieben von Marko
    Wie viele wechseln denn und wollen gerade die neue Vorwahl haben, die jedem zeigt, wo er oder sie sich befindet?! Ich denke mehr als auf ihre heilige Nummer angewiesen sind (was zum großen Teil die Minderheit der Geschäftskunden sein dürfte).


    Ganz meine Meinung. Ich habe eine neue Nummer und die mußte ich meinem Bekanntenkreis kommunizieren. Das hätte ich nicht machen müssen, wenn ich die Nummer portiert hätte. Allerdings finde ich es eine Unverschämtheit gegenüber seinem Bekanntenkreis, das neue Netz nicht mitzuteilen. Im Extremfall bedeutet das 15 ct/Min. vs. 79 ct./Min.
    Die wenigen Leute, die portieren sind IMHO Geschäftsleute, die ihre Mobilfunknummer in der Korrespondenz angeben und nicht einfach SMS zur Bekanntgabe der neuen Nummer versenden können.


    MfG
    bimmelbommel

    Es ist besser seinen Mund zu halten, um für einen Narren gehalten zu werden als den Mund aufzumachen, um alle Zweifel zu beseitigen.

  • Hallo,


    mit den Portierungszahlen muss ja dann niemand unzufrieden sein.


    O2 legte 2002 inkl. Portierte um sage und schreibe 235.000 Kunden zu.


    Vodafone legte 2002 zzgl. "Wegportierte" um 1,5 Mio Kunden zu.


    O2


    Vodafone



    Mal seh'n wann da jemand aufwacht und erkennt was der "normale" Kunde haben will.


    PS. Im Artikel von O2 ist die Rede von insgesamt 280.000 Mobilfunknutzern weniger. Wenn O2 und Vodafone schon mind. 1,52 Mio Kunden Zuwachs haben und Timo Beil sicher auch einen Zuwachs hat, was hat dann E-Plus? (Null Kunden???)



    Gruß
    Dennis

    Aussagen, die nicht auf Logik aufgebaut sind, sind durch Logik folglich auch nicht zu erschüttern, denn Unsinn bleibt Unsinn.

  • Selbst mir als "Freak" war die Rufnummernportierung zu umständlich. Und den Leuten klar zu machen Moment sie zahlen jetzt zur selben Nummer mehr oder weniger als vorher versteht auch niemand. Ich denke dem normalen D-Netz Diddi ist das relativ egal. Bei Vertragsabschluss haben die meisten sowieso "hässliche" Nummern bekommen wo Sie keinen Bezug zu haben und denen ist es dann auch egal wenn sie eine neue bekommen. Habe das demletzt noch in einem T-Punkt miterlebt, dort war einer Frau die Nummer völlig egal (der Tarif übrigens auch)...


    CU

  • und weils sooo schön ist:
    wer zählt denn wirklich die ganzen prepaidkarten, welche in den handschuhfächern lagen und jetzt erst wieder rausgekramt werden. und warum sollte ien prepaidkunde seinen prepaidprovider wechseln?:confused: Kostet doch wirklich fast überall das selbe.
    interressant wird der vergleich doch wirklich nur bei den postpaidkunden. und die zahlen nennt doch keiner wirklich real.

  • Zitat

    Original geschrieben von Handyguru
    wer zählt denn wirklich die ganzen prepaidkarten


    Naja, vodafone und EPlus haben da mal Zahlen veröffentlicht. Man kann davon ausgehen, dass der PrePaid-Anteil zwischen 45-55% liegt.

  • o2 hat erreciht in den nächsten Tagen die
    5 Mio Grenze.
    Davon sind 55% Post und 45% Pepaid-Kunden.


    o2 can do (es gibt kein besseres Netz) :D



    Und die Zahlen sind korrekt!!!



    bom

  • Klar das jeder der jeweiligen "Netz-Jünger" auch bei diesem Thema "sein Netz", als das jeweils beste propagiert. Schade das sich das wohl nun (auch) bei einer gewissen O2-Klientel so entwickelt hat, dieser Effekt der totalen Verblendung und Grenzwertigkeit zu religiösem Fanatismus kannte ich bisher nur aus ganz speziellen (zum Glück aber auch kleinen) E-lien Kreisen :confused:
    Umso mehr ärgern mich diese neuen"Spiegelungen" in die O2 Nutzerkreise ! :mad:
    Fundierte Netzkritik sollte doch weiterhin der Maßstab der (beliebten) Netzdiskussion bleiben !


    Zurück zum Thema, für "normale" MF-Nutzer, aber m.M.n. sogar für MF-Freaks, ist das Prozedere der Portierung bei weitem zu kompliziert und vor allen Dingen voller Fallstricke. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass ohne eine gehörige Portion von detektivischen Spürsinn und einer großen Portion "Problem-Fantasie", aber vor allen Dingen Hartnäckigkeit, aus der alten Rufnummer doch noch eine neue geworden wäre. Sicher geht das vielen so und damit wird letztendlich erreicht, dass sich so etwas herumspricht und viele pot. Interessenten dann, um absehbaren Ärger zu vermeiden, doch bei ihrem alten NB oder Provider bleiben .......
    Das ist natürlich ganz im Sinne der Großen ! :mad:

    Ich bin zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen!

  • Vodafone --> O2 - Klappt die Portierung üblicherweise?


    Mit Interesse habe ich die Beiträge in diesem Thread gelesen - nicht zuletzt auch deshalb, weil es einem Freund von mir partout nicht gelingen wollte, seine alte Rufnummer von D1 zu O2 portieren zu lassen.


    Nun stehe ich (wenn auch erst in einigen Monaten) selbst vor der Fragestellung, ob ich meinen Vertrag mit Vodablöd ;) um 2 weitere Jahre verlängere oder die vertraute 0172/xxxxxxx-Nummer zu O2 mitnehme. Ich bitte an dieser Stelle NICHT um Hinweise, die Qualität der jeweiligen Netze betreffend *); mich interessieren vielmehr konkrete Erfahrungsberichte über erfolgreiche oder eben auch gescheiterte Portierungen von Vodafone nach O2. In jedem Fall nämlich ist mir der Bestand der Nummer wichtig - ich halte mich allerdings durchaus für hinreichend hartnäckig, um meine Portierungs-Rechte auch gegen (absehbare?) Widerstände wahrzunehmen. Gerade für den letztgenannten Fall wäre es hilfreich, Kniffe zu kennen, die anderen bereits erfolgreich die Beibehaltung der Nummer ermöglicht haben.


    *) O2 betreffend bin ich vom "Saulus zum Paulus" geworden: vor einigen Jahren hatte ich einen Laufzeitvertrag mit ViagInterkom, und der begann mit fortgesetztem Ärger. Allerdings: nach ca. 6 Monaten waren die "Anlaufprobleme" behoben, und ich hätte mich eigentlich als zufriedener Kunde betrachten können - aber es schien mir nur konsequent, die Querelen zu Vertragsbeginn mit einer Kündigung zum Ablauf der ersten 24 Monaten zu "würdigen". Daraufhin reaktivierte ich meine ehemalige D2-Vertragsnummer, die per "Prepaid-Status" ohne mein Zutun erhalten geblieben war - um festzustellen, dass bei Vodafone 1. meine Rechnung tatsächlich signifikant höher ausfiel und 2. der Service inzwischen ähnlich bescheiden geworden war wie bei O2. Nachdem außerdem auch die Sprachqualität im kleinsten deutschen Netz tendentiell eher besser war als beim "roten Riesen", bleiben für mich unterm Strich kaum Argumente, die eine Vertragsverlängerung mit Vodafone stützen. Zuletzt: wer so brandet, kann von mir keine Liebe erwarten :flop:! BUT AGAIN: dieser Absatz soll nur der Klarstellung dienen und KEINE Diskussionsgrundlage schaffen für müßige Erörterungen der Frage, ob der ins Auge gefasste Wechsel von Vodafone zu O2 nun sinnvoll oder dämlich ist - mir geht es nur um Erfahrungen mit der Rufnummernportierung!

    Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt. [Oscar Wilde]

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