Vermieter will das Sohn auszieht

  • Zitat

    Original geschrieben von schore3000
    Von Untermiete war seitens des Vermieters keine Rede, sondern nur dass er raus muss da der Stress und Ärger von Ihm ausgeht. Er wohnt einfach noch zuhause - nicht als Untermieter sondern teil der Familie. Er ist mittlerweile aus der Ausbildung raus, aber ausziehen wollte er derzeit eigentlich nicht.


    aber du sprichst von Miete:


    "Kollege, 22 Jahr alt, wohnt bei Mutter + Lebensgefährte in 4 1/2 Zimmer Wohnung zur Miete."


    was denn nun?

  • Mal eine andere Sache:


    Ist am Krach was dran? Wenn ja, abstellen.
    Und parken auf dem Gehweg ist auch echt asozial, nervt mich auch. :rolleyes:


  • Also die Mutter hat aufjedenfall Unterschrieben. Ob der Lebensgefährte unterschrieben hat, weiß ich nicht. Kann ich aber in Erfahrung bringen. Aber ist ja bezüglich des Sohnes nicht jetzt nicht wichtig. Gegen den Lebensgefährt spricht im Moment ja nichts.

  • Zitat

    Original geschrieben von ibomal
    Mal eine andere Sache:


    Ist am Krach was dran? Wenn ja, abstellen.
    Und parken auf dem Gehweg ist auch echt asozial, nervt mich auch. :rolleyes:


    "Krach" innerhalb der erlaubten Zeiten in Zimmerlautstärke ist vorhanden. Da es ein Altbau ist, ist es eben hellhörig. Damit muss der Nachbar leben, eben Musik und Schritte von oben zu hören. Schleichen muss man in der eigenen Wohnung bzw. der Mutter ja nicht. Nachbars Musik usw. hört man oben genauso, aber wir hingenommen, da es eben Altbau ist und man es vorher wusste.


    Da das nächste Polizeirevier quasi umme Ecke ist, fährt da zwangsläufig immer mal ein Gefährt der Grünen vorbei und dann wird eben ein Knöllchen geschrieben. Da hat niemand irgendwen gerufen.

  • Zitat

    Original geschrieben von happiestalive
    aber du sprichst von Miete:


    "Kollege, 22 Jahr alt, wohnt bei Mutter + Lebensgefährte in 4 1/2 Zimmer Wohnung zur Miete."


    was denn nun?


    Es war darauf bezogen, dass es eine Mietwohnung ist in der Er + Mutter + LG als Familie leben. Nicht dass er Miete für seinen Raum usw. zahlt. Es besteht also kein Untermietverhältnis.

  • gut, dann scheint der Sohn vorerst sicher, auch wenn natürlich eine ordentliche, fristgerechte Kündigung droht


    "Gegen den Lebensgefährt spricht im Moment ja nichts."


    das sagst du, wenn der Vermieter es will sehr wohl

  • Zitat

    Original geschrieben von schore3000
    Also die Mutter hat aufjedenfall Unterschrieben. Ob der Lebensgefährte unterschrieben hat, weiß ich nicht. Kann ich aber in Erfahrung bringen. Aber ist ja bezüglich des Sohnes nicht jetzt nicht wichtig. Gegen den Lebensgefährt spricht im Moment ja nichts.


    Also wurde die Wohnung von der Mutter gemietet, ergo gibt es keinerlei rechtliche Handhabe, einen alleinigen Auszug des Sohnes durchzusetzen!


    Das Parken auf dem Gehweg würde ich schleunigst abstellen, besonders, wenn diese Ordnungswidrigkeit schon des Öfteren dokumentiert wurde.


    Sich zu der Lärmbelästigung zu äußern ist schwierig, jeder empfindet das anders! ;)
    Dazu einfach mal die Lautstärke messen (lassen).


    Vielleicht besteht ja noch Hoffnung auf Einigung!


    Zitat

    Original geschrieben von happiestalive
    gut, dann scheint der Sohn vorerst sicher, auch wenn natürlich eine ordentliche, fristgerechte Kündigung droht


    Mit welcher Begründung denn?

    Ich habe dem Teufel meine Seele verkauft und jetzt sind wir beide ein wenig aufgeregt...!

  • Zitat

    Original geschrieben von happiestalive
    das Parken könnte §573 2 BGB greifen lassen, gerade weil es dokumentiert ist

    So wie ich das verstanden habe, parkt er auf einem öffentlichem Radweg. Das hat mit der Mietwohnung doch nichts zu tun.

  • Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt
    So wie ich das verstanden habe, parkt er auf einem öffentlichem Radweg. Das hat mit der Mietwohnung doch nichts zu tun.


    Nur dann, wenn er dabei beispielsweise eine Ausfahrt blockieren würde, aber das scheint mir hier nicht der Fall zu sein.


    Andernfalls würde der angesprochene § hier gar keine Beachtung finden.

    Ich habe dem Teufel meine Seele verkauft und jetzt sind wir beide ein wenig aufgeregt...!

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