Testbericht HTC One M9:
Mein letztes HTC-Gerät im Test war der direkte Vorgänger des Geräts, welches sich nun bei mir zum Test eingefunden hat – das One M9. Und wie es der Zufall so möchte, ist der Zeitpunkt des damaligen M8-Tests nun fast genau ein Jahr her. Zeit also, den Nachfolger mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und zu schauen, an welchen Stellen HTC nachgebessert hat und ob eventuell an anderer Stelle neue Probleme zum Vorschein gekommen sind.
Fakt ist wohl, das HTC wie kaum ein anderer etablierter Hersteller die Fangemeinde spaltet. Einerseits zeichnen sich die Geräte seit geraumer Zeit durch hochwertige Verarbeitung und edle Anmutung aus, was nicht zuletzt auch dem Unibody-Design geschuldet sein dürfte. Andererseits hingegen wird HTC speziell seitens „älterer“ HTC-Nutzer vorgeworfen zu stark die sicheren Wege zu begehen, anstatt sich auf gewagtere Pfade zu begeben. Im Speziellen spiele ich an dieser Stelle auf das Design der Front der One-Modelle an. Alle könnten entweder größere Displays verbaut bekommen oder aber von den gesamten Geräte-Abmessungen geringer ausfallen, wenn HTC die dick anmutenden „Balken“ ober- und unterhalb des Displays weglassen würde. Eins kann ich vorwegnehmen: Im Hinblick auf diesen Punkt hat sich beim M9 leider nix verändert – weder ins Positive, noch ins Negative.
Doch es gibt auch positive Entwicklungsbeispiele. So hat HTC nun auf die in den älteren Modellen hoch gelobte „UltraPixl“ – Kameratechnologie auf der Rückseite (also der Hauptkamera) verzichtet; was gleichzeitig auch die Reduzierung von zwei Objektiven auf nur eines bedeutet. Einerseits fallen damit zwar kleinere Gimmicks wie beispielsweise die 3D-Bildfunktion weg – dies jedoch zugunsten der Bildqualität, denn im Vergleich zum Vorgänger gewinnt man hier kräftig.
Allgemein fällt beim Betrachten der technischen Fähigkeiten (siehe unten) des M9 auf, dass das Teil ganz schon was auf dem Kasten haben muss – zumindest, wenn man den Daten auf dem Papier trauen darf. HTC geizt nicht bei der Ausstattung: Optimale Voraussetzungen also, um potenziellen Nutzer von dem Können des Smartphones zu überzeugen.
Doch bevor ich die wichtigsten Punkte schon in der Einleitung verschieße fasse ich mich jetzt etwas kürzer: Im nachfolgenden Test sollt Ihr wie immer einen umfangreichen Einblick in das Leistungsspektrum des HTC One M9 bekommen. Über die Facebook-Präsenz http://www.facebook.com/handyinsider habt Ihr die Möglichkeit, viele weitere Medien (Bilder, Videos) teilweise schon vor den eigentlichen Testberichten zu betrachten. Ein Blick samt anschließendem Like (sofern der nicht schon vergeben wurde ) lohnt also immer!
Hauptfunktionen des HTC One M9:
- - 5,0“ kapazitiver LCD3 Touchscreen
- - Full HD-Auflösung (1080 x 1920 Pixel) bei 16,7 Mio. Farben
- - Corning Gorilla Glass 4
- - Android 5.0 Lollipop mit HTC Sense UI 7.0
- - Qualcomm MSM8994 Snapdragon 810 Prozessor, Quad-Core Cortex-A57, 2,0 GHz Taktung
- - Adreno 430 Grafikeinheit
- - 32 GB interner Speicher, via Micro SD Speicherkarte um bis zu 128 GB erweiterbar
- - 3 GB Arbeitsspeicher (RAM)
- - 20,7 Megapixel Hauptkamera mit Autofokus, Dual-LED Leuchte
- - 4K Videoaufnahmefunktion mit bis zu 30 FPS, Full-HD bis zu 60 FPS
- - HDR-Modus, Stereo-Sound bei Videoaufnahmen
- - 4 Megapixel Front-Kamera (UltraPixl-Technologie), Full-HD Videos mit bis zu 30 FPS, HDR-Modus
- - Stereo-Lautsprecher mit HTC „BOOM-SOUND“-Technologie
- - 3,5 mm Klinkenbuchse
- - WiFi 802.11 a/b/g/n/ac, dual-band, WiFi-direct, DLNA, WiFi-Hotspot
- - Bluetooth 4.1, A2DP, apt-X
- - A-GPS / GLONASS
- - NFC
- - Infrarot-Port
- - Stereo FM Radio mit RDS-Funktion
- - Micro USB 2.0 Port (MHL 3.0, TV-Out), USB-Host
- - Li-Poly Batterie mit 2840 mAh, nicht wechselbar
Lieferumfang:
Ach wie habe ich mich doch gefreut, als ich die Verpackung des HTC One geöffnet habe: Mein persönlicher Liebling, das Dot-View Cover war wieder mit in der Verpackung enthalten. Als ich dann allerdings kurz darauf mal einen Blick auf den offiziellen Lieferumfang geworfen hatte war mir schnell klar, dass diese Zugabe nur beim Testgerät dabei ist; Käufer eines „normalen“ – im Handel erhältlichen – HTC One gucken diesbezüglich in die Röhre. Das finde ich ehrlich gesagt sehr schade – und zwar aus verschiedenen Gründen: Zum einen ruft HTC mit dem neuen One eine sehr hohe UVP aus (da musste ich bei der Präsentation tatsächlich kurz zurück-streamen), zum anderen ist sonst nicht wirklich viel im Lieferumfang enthalten was Extras angeht. Und mal ehrlich: Das Dot-View Cover hat im Netz eine ausgerufene UVP von knappen 40,- €uro , die hätte man den Nutzern doch durchaus spendieren können.
Warum ich so auf diesem Cover „herumreite“? Nun – ich finde das teil richtig praktisch. Es erfüllt nicht nur seinen Zweck (Schutz des Handys), sondern hat durch die Loch-Optik auch einen gewissen Informationsgehalt und fühlt sich haptisch auch sehr gut an.
Kommen wir zum tatsächlichen Lieferumfang des HTC One:
- - HTC One M9 Smartphone
- - Li-Poly Akku mit 2.840 mAh (fest im Gerät integriert)
- - USB-Kabel
- - Lade-Adapter für USB-Kabel
- - kabelgebundenes Stereo-Headset
- - Kurzbedienungsanleitung
Übrigens: Das HTC One kommt in einer optisch ganz nett gestalteten Verpackung, die tatsächlich durch die Musterung auch etwas an das Dot-View Cover erinnert. Leider macht die Verpackung einen nicht ganz so hochwertigen Eindruck – doch das nur am Rande.
Gehäuse, Verarbeitung und Wertigkeit:
Das HTC One fällt auf und zwar in mehrfacher Hinsicht. Einerseits unterscheidet sich das Gerät faktisch nicht wirklich vom Vorgänger was die Optik angeht. Andererseits macht genau dieser Punkt das Gerät irgendwie „einzigartig“ und wiedererkennbar. Das Problem an dieser Stelle ist nur, dass an der Optik bereits seit einiger Zeit von den Nutzern negative (und auch verständliche) Kritik geäußert wird. Da wundert es ehrlich gesagt schon, dass man dann als Hersteller einfach mal gar nichts auf diese Kritik gibt und genauso weitermacht wie bisher auch. Immerhin hat Samsung jüngst gezeigt, dass es auch anders geht.
Doch kommen wir nun konkret zum Aufbau des HTC One:
Die Front besticht wie bei allen Flaggschiff-Smartphones durch das Display. HTC setzt hier auf ein Display in Full HD-Auflösung mit LCD3 Technologie bei einer Diagonale von 5,0“. Mir persönlich ist diese Größe auch absolut ausreichend, das Wettrüsten um das größte und am höchsten auflösende Display ist meiner Meinung nach längst beendet, es wird Zeit die Energieeffizienz der Phones in den Vordergrund zu pushen. Ober- und unterhalb des Displays befinden – zum Bedauern vieler HTC-Nutzer – zwei recht große schwarze Ränder zwischen der Anzeigefläche des Displays und dem oberen Gehäuseteil. Das sieht nicht nur gewöhnungsbedürftig aus, es ist de facto auch Platzverschwendung; immerhin hätte man die Displaygröße maximieren oder die Geräteabmessungen minimieren können. Ganz oben über dem Display sitzt einer der beiden „Boom-Sound“ Stereo-Lautsprecher, der andere ist wie gewohnt unterhalb des Displays platziert. Neben dem oberen Lautsprecher befindet sich außerdem die Frontkamera mit „UltraPixl“-Technologie sowie der Sensor-Bereich. Da sitzt der Helligkeits- sowie der Näherungssensor für das Display. Versteckt hinter dem Lautsprecher-Gitter ist auch noch eine winzige Benachrichtigungs-LED zu finden. Die ist zwar ausreichend was die Leuchtstärke angeht, dennoch muss man da schon etwas genauer hinschauen, ob man verpasste Ereignisse anstehen hat. Bei der Nutzung mit Dot-View Cover ist die LED übrigens leicht verdeckt – hier muss man sich dann auf die Darstellung im Display verlassen.
Auf der linken Seite des Geräts ist lediglich der Einschub für die Nano-SIM-Karte zu finden. Das genaue Gegenteil ist rechts am Gerät der Fall: Auch hier befindet sich ganz oben ein Einschubschacht, diesmal allerdings für Micro SD Speicherkarten, die vom HTC One übrigens bis zu einer Größe von 128 GB offiziell unterstützt werden. Direkt unter dem Einschub sitzen die zwei Tasten zur Regulierung der Lautstärke sowie der Power-Button, der auch zur Aktivierung bzw. Deaktivierung des Displays genutzt werden kann.
Auf der Oberseite des HTC One sitzt die Infrarot-Einheit, auf der Unterseite findet das Headset an der 3,5 mm Klinkenbuchse Anschluss, zudem wird hier das Smartphone via USB-Kabel samt Adapter geladen. Ein Mikrofon sucht man hier übrigens vergeblich – dies hat HTC hinter dem unteren Lautsprechergitter auf der Front versteckt.
Abschließend kommen wir noch zur Rückseite des Geräts – und damit wohl auch zum Prachtstück. Denn die sieht nicht nur richtig schick aus, sie fühlt sich auch genauso an. Dominiert wird die Rückseite durch die verhältnismäßig große 20,7 Megapixel Kamera, welche direkt nebenan von einer Dual-Tone LED unterstütz wird. Unterhalb der Cam befindet sich noch das HTC-Logo.
Weiter geht’s mit der Verarbeitung und der Wertigkeit des Smartphones. Hier hat HTC absolut nichts auf den guten Namen kommen lassen, der seit dem ersten HTC One Bestand hat. Durch das Unibody-Gehäuse und der Materialwahl (Metall) ist es HTC auch diesmal wieder möglich ein Smartphone zu präsentieren, das optisch und auch haptisch in der obersten Liga der Smartphones spielt. Das Gerät liegt dank seiner seitlichen Abrundungen wirklich richtig gut in der Hand und vermittelt durch diese Tatsache auch nochmal einen höherwertigen Eindruck. Egal wie man das Gerät anfasst, egal aus welchem Blickwinkel man es betrachtet: Der Nutzer wird hier absolut keinen Grund zu meckern finden. Das sind die Momente, in denen auch ich als Tester innere Freude verspüre; denn wenn man entsprechend viel Geld für ein Flaggschiff-Phone auf den Tisch legt, darf man den Gegenwert auch ruhig sehen, spüren und genießen.
Was das angeht habe ich am HTC One also absolut gar nichts auszusetzen.
Touchscreen & Bedienelemente:
Das HTC One besitzt – im Gegenteil zu vielen Flaggschiffen anderer Modelle – mit 5,0“ noch ein verhältnismäßig „kleines“ Display. Mir persönlich reichen 5,0“ dicke aus, ich wäre sogar noch mit 4,5“ zufrieden, wenn im gleichen Zuge die Geräte wieder etwas kompakter werden würden. Vieler Hersteller scheinen das zwar zwischenzeitlich erkannt zu haben (zumindest wenn man den Wahn um das dünnste Smartphone der Welt so beiläufig verfolgt), allerdings werden die Smartphones dann immer breiter und länger.
Wie gesagt – HTC setzt beim neuen One auf ein 5“ Display und bleibt auch in Sachen Auflösung bei Full HD (1920 x 1080 Pixel) „hängen“. Auch dieser Punkt dürfte sehr umstritten sein: Reicht Full HD bei der Auflösung oder darf’s dann doch etwas mehr sein? Auch hier bin ich der Meinung, dass HTC alles richtig gemacht hat. Hintergrund dieser Meinung ist, dass Full HD bei 5“ eben absolut ausreichend sind – egal ob es jetzt „nur“ um die normale Nutzung eines Smartphones geht, oder ob man auch mal öfters im Netz surft oder längere Videos auf dem Gerät betrachten möchte. Ein Punkt der ebenfalls zum Tragen kommt: Akkulaufzeit. Je mehr Pixel „bewegt“ werden müssen und je größer die Display-Diagonale ist, desto mehr Power (ergo Energie) benötigt das Smartphone. Und dass dieser Punkt beim HTC One noch recht interessant wird (siehe weiter unten), hat HTC an diesem Punkt richtig gehandelt: „Nur“ Full HD Auflösung – check!
Zum Display selbst: Genutzt wird die „LCD3“ Technologie, wobei der Touchscreen selbst natürlich kapazitiv arbeitet und obendrein von Cornings Gorilla Glass 4 bestens geschützt wird.
Etwas unschlüssig sind sich die vielen Hersteller momentan noch bei dem Punkt, ob man weiterhin auf separate Tasten (egal ob Sensor-Tasten oder Hardware-Tasten) setzen soll, oder die Anzeige der Tasten in den Anzeigebereich des Display implementiert. HTC geht beim One den zweiten Weg, der auch nicht merklich negativ behaftet ist. Die drei Bedienelemente („Zurück“, „Home“ und „letzte Anwendungen“) fügen sich sehr passend in das Interface ein und stören zu keinem Zeitpunkt. Beim Start von Fullscreen-Anwendungen (Games, Browser) verschwinden die Bedienelemente – sie lassen sich bei Bedarf durch einen Wisch in die Bildschirmmitte wieder hervorheben.
Was ist der Sinn dieser Art der Bedienung? Nun – die meisten Nutzer dürften denken, dass sich so Platz sparen lässt. Immerhin könnte (!) man das Display so größer ausfallen lassen und im Gegenzug die Gehäusegröße beibehalten; also das Verhältnis von Display- zu Gerätegröße maximieren. HTC hat dies leider nicht geschafft bzw. bewusst nicht umgesetzt. Zum Rand hin ist das Verhältnis „OK“ (wobei manche Hersteller auch hier schon weiter sind), doch speziell nach oben und unten wäre eigentlich noch massig Platz. Naja – dieser wird dann immerhin durch die „hübsche“ schwarze Umrandung samt HTC-Logo verziert. Das wäre auch dezenter gegangen…
Kommen wir zu den sonstigen Bedienelementen: Wirklich viel hat das HTC ja hier nicht zu bieten, was ich aber als durchaus positiv empfinde. Der Nutzer findet am One nämlich lediglich am rechten Gehäuserand die beiden Tasten zur Regelung der Lautstärke sowie den Power-Button. Dieser weist zusätzlich als „Tasthilfe“ eine feine Struktur auf, sodass man auch ohne Hinsehen direkt weiß, ob man die richtige Taste erwischt hat. Man spart sich so quasi das „Abtasten“ der kompletten rechten Gehäuseseite. Die Tasten sind alle voneinander getrennt (es existiert also keine „Lautstärke-Wippe“ im klassischen Sinne) und weisen einen sehr gut definierten Druckpunkt auf.
Menü:
Weiter geht’s mit dem Menü. Hier kommt Android Lollipop (aktuell Version 5.0.2) in Kombination mit der HTC Sense-Oberfläche in der Version 7.0 zum Einsatz. Dies bedeutet, dass der Nutzer logischerweise keine pure Android-Oberfläche bekommt, sondern eben eine durch HTC modifizierte Software. Es gibt Hersteller, bei denen mir sowas für gewöhnlich nichts ausmacht. Das liegt dann in der Regel daran, dass die vom Hersteller vorgenommenen Änderungen mir persönlich einen erhöhten Nutzen bieten. Aber auch die zusätzliche „Überladung“ an sinnfreien Anwendungen spielt bei mir persönlich eine Rolle. Ich möchte auf meinem Smartphone nur die Apps haben, die ich auch tatsächlich nutze; dementsprechend möchte ich auch selbst über eine Installation urteilen. Dies ist ein Punkt den ich schon längere Zeit bei Samsung kritisiere: Hoher Nutzen, aber gleichzeitige Beeinträchtigung eben dessen durch sogenannte „Bloadware“.
Bei HTC sieht das leider ähnlich aus. Einzelne Apps lassen sich zwar deinstallierten, der Großteil aber scheint von HTC fest vorgegeben, sodass hier lediglich eine Deaktivierung möglich ist. Mal eine kurze Auflistung der Anwendungen, die ab Werk vorinstalliert sind (damit Ihr einen kleinen Überblick bekommt Themes, haufenweise Google-Apps (da kann HTC nix für – die gibt Google vor…), Facebook, Twitter, Skype, One Gallery, Wetter, Einrichtungs-Manager, HTC Backup-App, HTC Hilfe-App, HTC Club, Elternbereich, Kindermodus, Zoe, …
Natürlich kann man sich diesem Wirrwarr mit Ordnerstrukturen etc. behelfen, aber optimal ist das dennoch nicht.
Was mir hingegen richtig gut gefällt ist die Tatsache, dass der Nutzer ein separates Menü hat, in dem er auch recht frei walten kann. Apps lassen sich beliebig anordnen, sodass das Menü auf die eigenen Wünsche angepasst werden kann – klasse!
Was gibt es sonst noch zum Menü zu sagen? Nun, die Navigation läuft trotzt der seitens HTC angepassten Oberfläche sauber und ohne nervige Ruckler oder Ladezeiten, des Weiteren wirkt das Menü auch recht übersichtlich und aufgeräumt – besonders dann, wenn man die letzten Experimente anderer Hersteller in Sachen Menügestaltung bedenkt. Alle Menüpunkte sind klar beschriftet, sodass man auch als HTC bzw. gar als Android-Neuling ohne größere Schwierigkeiten den Start absolvieren dürfte. Etwas negativ muss ich hier allerdings wieder die vorinstallierten Apps anmerken: Gefühlt 75% aller dieser Anwendung erfordern vor der ersten Nutzung eine Registrierung bzw. eine Anmeldung (sofern man bereits ein Konto hat) vom Nutzer. Klar, bei Facebook, Twitter und Co. verstehe ich das; warum aber bei hauseigenen Apps (teilweise Hilfe-Apps) ein solches „Hindernis“ eingebaut wurde, erschließt sich mir nicht ganz.