Seit heute ist es Gewissheit - die vermisste Studentin aus Trier ist tod. Gerade mal 1 Kilometer vom letzten, bekannten Ort an dem Sie gesichtet wurde hat man sie 8 Jahre später gefunden.
Fall der Bankiersfrau Bögerl - in einem Gebiet, dass mehrfach von der Polizei abgesucht worden sein soll, fand ein Spaziergänger die Leiche von Frau Bögerl.
Mehrere Jahre lang hat man einer Phantomtäterin - u.a. bei Aktenzeichen XY hinterhergespürt, deren DNA beim Heidelberger Polizistenmord gefunden wurde.
Der Person sollte dabei Verbrechen von Wien bis ins Ruhrgebiet begangen haben.
Und das, obwohl man die Tatsache, dass sich die DNA bereits vor der Spurensuch am Wattestäbchen befunden haben könnte - angedacht aber verworfen hatte.
Bis heute ist der Fall des angeblichen Angriffs auf den Passauer Ex Polizeiche Mannichl nicht aufgeklärt. Der Täter soll - so das was man nach aussen gibt - mit einem vorgefundenen Messer auf den Polizeichef eingestochen haben. Wo gibts denn sowas ? Ich klingel bei jemandem und dann stech ich ihn mit einem am Toilettenfenster vorgefundenen Messer nieder ??
Vermisstenfall Peggy - man verurteilt einen Behinderten u. a. auf Grund der Aussage eines
Gefängnisinsassen, dem man klar macht, dass er Vergünstigungen zu erwarten hat, wenn er von einem angeblichen Geständnis von Ulfi K. berichtet.
Gleichzeitig konstruiert man eine Geschichte, dass der Vater von Ulfi K. diesem bei der Beseitigung der Leiche geholfen habe, ohne geben den Vater zu ermitteln ! Das nennt sich hier Rechtsstaat ? Bis heute wurden gegen die Schuldigen für diese Freiheitsberaubung bei der Polizei nicht ermittelt.
Selbiges im Pascal Prozess - da wurde ein Kind vermutlich getötet aber obwohl man im kriminellen Umfeld (Stichwort Tosa Klause) ermittelt hat man angeblich bis heute keinen näheren Details herausgefunden.
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Es gibt sicher sicher viele Fälle, wo man brauchbare Polizeiarbeit leistet, aber das scheinen mir doch Fälle zu sein, wo nicht für effektive Ermittlungsarbeit sprechen.