Die negativen Folgen der Netzzusammenschaltung von O2 und E-Plus

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Original geschrieben von meisterroerig
... Das war doch für Telefonica sogar die große Cache die Kündigung zu retten. ...

???
Wie bitte?

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Original geschrieben von hafenbkl
Wie bitte?

Chance

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Original geschrieben von meisterroerig
Vollkommen falsch was du da schreibst! Denn wenn ein Betreiber weiß das gekündigt wurde und eine Netzintegration ansteht muss er solche Standorte vorrangig in seine Planung mit einbeziehen.
Und das ist nicht passiert. Denn man hätte relativ schnell den O2 Standort in Greffen mit Umts aufrüsten können.
Das war doch für Telefonica sogar die große Cache die Kündigung zu retten. Nur da hat Telefonica versagt!

Trotzdem ist es keine "Panne bei der Netzintegration" weil dort eben nichts zusammen geschaltet oder integriert wurde. Es ist ein vollkommen anderer Fall. Auch wenn du noch 100 Mal schreibst, dass Telefonica natürlich zuallererst in Deutschland den LAC rund um Harsewinkel hätte integrieren müssen, weil dort ein 3000-Seelen-Dorf jetzt (vorübergehend) ohne E-Plus-Sender da steht. Und Teltarif das gleich aufgreift, ohne darauf hinzuweisen, worum es dort eigentlich geht. :flop:

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Original geschrieben von phonefux
Trotzdem ist es keine "Panne bei der Netzintegration" weil dort eben nichts zusammen geschaltet oder integriert wurde. Es ist ein vollkommen anderer Fall. Auch wenn du noch 100 Mal schreibst, dass Telefonica natürlich zuallererst in Deutschland den LAC rund um Harsewinkel hätte integrieren müssen, weil dort ein 3000-Seelen-Dorf jetzt (vorübergehend) ohne E-Plus-Sender da steht. Und Teltarif das gleich aufgreift, ohne darauf hinzuweisen, worum es dort eigentlich geht. :Flop:

Exakt. Eine Netzplanung ist längerfristig und lässt sich nicht wegen eines solchen Vorkommnisses umwerfen.

Natürlich ist es extrem ärgerlich, wenn das Netz für längere Zeit nicht zur Verfügung steht, dies passiert aber bei ALLEN Netzbetreibern von Zeit zu Zeit, wenn unvorhergesehene Probleme auftreten.

Ich hatte mal ein Gespräch mit O2 zu einem ähnlichen Problem bei mir in der Gegend. Da sollte auch ein Standort umgezogen werden, leider hat sich aber der neue Standortvermieter über Wochen schlichtweg nicht gemeldet und keinen Zugang zum Gebäude gewährt. Die Techniker konnten also die Hardware einfach nicht installieren.

Und das ist dann sicherlich kein Problem eines speziellen Netzbetreibers, sondern kann jeden, selbst bei guter Planung, treffen.

Alles reine Spekulation

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Original geschrieben von Goyale
BTW:
Ich habe damals zur ersten Versteigerung der Frequenzen völlig falsch eingeschätzt, dass die dafür ausgegebenen ca. 100Mrd.DEM rausgeworfenes Geld sind: Ich dachte, dass diese Investition mit den paar gewerblichen Usern, die mobil Daten nutzen werden, nie wieder reinkommt.

Mittlerweile haben die Leute oft keinen PC mehr zu hause (wenn es hoch kommt, noch ein Tablet), und machen alles am Smartphone. Die Leute können zu hause gar nicht mehr ausdrucken, weil sie gar keinen Drucker mehr haben. Alles muss rein online funktionieren.

Die ganzen Daten werden sich vom Festnetz nach mobil verlagern. Und da ist 4G der unterste Standard, der das technisch ermöglicht.

Da bist du nicht der Einzigste, so Dachte ich Früher auch. Bis mein Umfeld anfing mit Daten, meine Bekannten angefangen haben mit Daten - Datentarife aufkamen - ich von Vodafone zur Telekom geweselt bin. Irgendwann zwischen Vodafone und dem Wechsel zur Telekom festgestellt habe - Halt! ich nutze doch noch Altes jetzt kommt Neues her. Das war dann vor ca 2 Jahren.
Heute nutze ich die 30 GB meines GK Tarifes bis zum Bersten aus. Bei meinem PK Tarif sieht es nicht anders aus mit seinen gerade jetzt 3 GB die wie ich festestelle zu wenig sind.

PC habe ich noch zum arbeiten Zuhause, würde ich den nicht brauchen käme ein Tablet her! ein Notebook habe ich schon.
Was soll man sonst noch mit einem Desktop - die ist nicht Mobil - der Vorteil darin die Komponenten selbst austauschen zu können.

Zitat

Original geschrieben von hafenbkl
Und du gibst all jenen, die noch so "altbackene" Geräte benutzen, diese ca. 130 Euro?
Nicht alle, die dieses Geld nicht haben, sind selbst Schuld!
Ganz abgesehen von der Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung.

Irgendwann, muss man das Alte gegen Neues ersetzen, ist wie bei allem Auto,,,Waschmaschine,,,, usw..... Wenn das Geld dann nicht da ist heisst das Technischer Rückstand für einem Selbst, sollte an vermeiden wenn möglich. Sonst gerät man sehr schnell ins Abseits des Umfeldes. Was die """Schuld"""" angeht hast du da zu viel Gewichtet.

Respekt, 30 Gigabyte ist verdammt viel. Wusste gar nicht, dass es so etwas hierzulande gibt. :eek:

Du musst horrend viel Geld für dein Tarif zahlen.
Nichtsdestotrotz finde ich, dass vom Komfort her, ein PC unersetzbar ist. Zu Hause nehme ich dann gerne einen von meinen beiden und mittels SSD fahren die fast genauso schnell hoch wie mein Tablet.

Abgesehen davon nutze ich VoD mit Maxdome und habe einen monatlichen Traffic von ca 100 Gigabyte im Monat. Das deckt hierzulande eh kein Mobildatentarif ab.

Zitat

Respekt, 30 Gigabyte ist verdammt viel. Wusste gar nicht, dass es so etwas hierzulande gibt.

Es gibt doch sogar 50GB Tarife auf Prepaidbasis für 10Euro/Monat. Wenn man hier nicht gerade im Roamingmodus eine uralte o2 HSPA Gurke mit alter Anbindung erwischt laufen die auch super und schneller als ADSL. Ich verhindere das Roaming erfolgreich indem ich ständig meine Anschluss zu Hause anpinge, dann bleibt die Karte auch mobil, z.B. im Zug, im E-Plus Netz :top:

Aber auch bei o2 tut sich langsam was, die alten Gurken die kein DC-HSPA können werden weniger. Besonders in empfangsschwachen Gebieten merkt man den Unterschied zwischen HSPA und DC-HSPA doch erheblich. Während bei HSPA ab ca. -95 bis -100dBm kaum noch Daten fließen und es auch Timeouts gibt funktioniert bei DC-HSPA das Netz noch bis -110dBm.