Renovierung bei Hauskauf - Was will die Bank genau wissen?

  • Mal abgesehen davon, dass der Ton hier seltsamer Weise in eine aggressivere Richtung abdriftet, was zumindest von mir als Threadersteller nicht gewollt war, verstehe ich viele eurer Argumente, aber nicht alle.
    Wieso zum Beispiel sollte ich jetzt eine Wohnung für 800 Euro monatlich mieten statt eine Doppelhaushälfte zu kaufen und nach meinen Wünschen umzubauen für die selben oder marginal höhere monatliche Kosten? Bei 20 Jahren Zinsbindung bin ich ja zumindest in dieser Zeit recht sicher, was für monatliche Belastungen auf mich zukommen.
    Das die Zinsen wieder steigen werden, ist ja durchaus wahrscheinlich in meinen Augen. Aber anderer seits muss man ja auch bedenken, dass (sagen wir fiktive) 150.000 Euro Restschuld nach 20 Jahren heute höchst wahrscheinlich mehr Geld sind als in 20 Jahren. Zudem bin ich mit Anfang 30 nicht zwingend am Ende meiner beruflichen Laufbahn angekommen.
    Das "Arbeitslos werden" Argument ist natürlich richtig und beschäftigt mich auch. Aber dies kann einen immer und ständig treffen. Ich will mal eine Finanzierung sehen, die so aufgebaut ist, dass sie den Ausfall des Hauptverdieners einfach so verkraftet. Wir wären sicherlich mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn wir nicht mit dem (temporären) Wegfall der Halbtagsstelle meiner Frau rechnen würden, solange die Familienplanung nicht abgeschlossen ist.
    Laut der Argumentation einiger ist ein 30 Jahre altes Haus immer und unbedingt eine verlorene Investition. Aber es gibt doch auch deutlich ältere Häuser, die zu wahren Perlen umgebaut / erhalten worden sind.
    Aber irgendeinen Tod muss man doch meistens sterben, wenn das verfügbare Kapital nicht grenzenlos ist. Entweder baut man sich sein Traumhaus irgendwo Abseits vom Schuss oder man findet die perfekte Lage und macht Abstriche beim Haus. Bei uns ist es zweiteres, da sich die gewünschte Immobile im Speckgürtel von Kiel befindet mit direkter Lage zu allen relevanten Dingen des öffentlichen Lebens.
    Im Grunde ist doch eine auch noch so sichere Finanzierung immer irgendwie eine Art Wette, bei der man auch bei noch so guter Vorsorge / Planung Pech haben kann. Niemand will es wohl, aber im schlimmsten Fall (Arbeitsunfähigkeit / Pflegefall / Tod des Partners) muss man die Immobilie dann (auch mit Verlust) wieder abstoßen.


    Gruß


    SiemensmasterXXX

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  • Zitat

    Original geschrieben von ElChefe
    Wenn Du es nicht schaffst dein Geld zu mehr als 1,8% pa anzulegen, dann kann ich Dir auch nicht helfen.


    Moment. Sichere Anlagen haben im kurzen bis mittelfristigen Bereich Minusrenditen. Schau Dir nur mal die Benchmarkrenditen an wie Bundesanleihen, die 10-Jahresrendite liegt bei 0,30% für den sicheren Hafen. Da ziehst Du noch die Inflation ab.


    Im Umkehrschluss; alles was darüber ist, riskanter. Vergleiche doch mal die Renditen aus Spanien, Portugal, etc. Und das soll die Basis für eine 5% Sondertilgung sein?

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Moment. Sichere Anlagen haben Minusrenditen. Schau Dir nur mal die Benchmarkrenditen an wie Bundesanleihen, die 10-Jahresrendite liegt bei 0,30% für den sicheren Hafen.


    Im Umkehrschluss; alles was darüber ist, riskanter. Vergleiche doch mal die Renditen aus Spanien, Portugal, etc. Und das soll die Basis für eine 5% Sondertilgung sein?


    Ach komm, selbst bei der IKB bekomme ich auf 10 Jahre 2,1%. Welches Risiko habe ich hier wohl? Mit einer Dividendenstrategie sind deutlich höhere Renditen bei kaum mehr Risiko drin, aber klar vielleicht gehen Nestle, McDonalds, Coca Cola und co. alle gemeinsam Pleite. Dann haben wir aber ganz andere Probleme...

  • Zitat

    Original geschrieben von ElChefe
    Wenn Du es nicht schaffst dein Geld zu mehr als 1,8% pa anzulegen, dann kann ich Dir auch nicht helfen.


    Du meinst ernsthaft, dass Du Dein Geld besser als Banken sicher anlegen kannst? Denn die Banken würden sehr gern auch mehr als 1,8% erzielen, wenn das woanders möglich wäre...

  • Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Du meinst ernsthaft, dass Du Dein Geld besser als Banken sicher anlegen kannst? Denn die Banken würden sehr gern auch mehr als 1,8% erzielen, wenn das woanders möglich wäre...


    Wie ich bereits sagte, es tut mir leid wenn Du es nicht schaffst dein Geld zu mehr als 1,8 anzulegen.

  • Zitat

    Original geschrieben von ElChefe
    Ach komm, selbst bei der IKB bekomme ich auf 10 Jahre 2,1%. Welches Risiko habe ich hier wohl? Mit einer Dividendenstrategie sind deutlich höhere Renditen bei kaum mehr Risiko drin, aber klar vielleicht gehen Nestle, McDonalds, Coca Cola und co. alle gemeinsam Pleite. Dann haben wir aber ganz andere Probleme...


    Du bist das typische Beispiel dafür, Anlagen lediglich eindimensional zu betrachten.


    Meinst Du jetzt die Nachranganleihe oder welches Papier?
    Oder die Stufenzins bis 2025%? Gehen die Zinsen hoch, macht es buff.
    07/2011, letztes Rating: Ba2, Ausblick negativ https://www.ikb.de/investor-relations/fixed-income/rating


    Und dann hat die IKB ihre Ratingverträge gekündigt. Warum wohl?
    Drehen wir etwas zurück: http://www.spiegel.de/wirtscha…-hohem-zins-a-807212.html :D


    Und nun schaust Du hier noch bitte auf die Seite 36 'Gesamtaussage': https://www.ikb.de/GetDocument…_6M_Bericht_2014_15_D.pdf


    :p


    Null Risikobewusstsein.


    Fakt ist, dass derzeit das Risiko auf Grund der Geldschwemme nicht richtig bepreist wird. Du bekommst also nicht mal ansatzweise einen Ausgleich für das eingegangene Risiko. Aber Kredit zum Nulltarif, um solche Abenteuer zu finanzieren. Das verstehst Du aber nicht, weil Du gar nicht erkannt hast, welche Risiken dort schlummern.


    Wenn einige Euro-Krisenländer Dir für 10 Jahre lediglich Renditen Renditen von 2,00 - 2,5% andienen und eine IKB im Vergleich dazu 2,10%, sollte es da nicht Klick-Klack machen? Bund-Spread +180 Basispunkte.


    Moment mal, galt nicht immer das Postulat der Vermögensanlage 'Höhere Renditen, höhere Risiken'?
    Kannst Du mir erklären, warum die IKB mehr bezahlt als ein Eurokrisenland?


    Solche Sprüche habe ich vor wenigen Jahren bei Prokon auch gehört.
    Zahlten 7%, Athen nur 5%. Prokon ist pleite, Athen kurz davor und in der Rendite wieder zweistellig.


    Und zum Aktienmarkt:


    Schau mal hier:


    http://www.langfristcharts.de/html/gdaxia.html


    Erklärung:


    Das ist ein GD-Abweichungschart. Er zeigt an, wie weit sich das aktuelle Kursniveau (DAX) von seinem 200-Tages-Durchschnitt entfernt hat. Je weiter es entfernt ist, desto mehr Übertreibungen stecken im Markt. Aktuell haben wir 22,29 Potenzial nach unten, um den 200-Tagesdurchschnitt zu erreichen. Solche Situationen hatten wir in der Vergangenheit auch: deutlich über 20 waren es die Jahre 2000, 2004, 2007, 2009 und 2015, drei Mal hat es im Nachgang deutlich geknallt, ein Mal ging es langsamer herunter und ein Mal ist (noch) nichts passiert: 2015


    Schau Dir im Vergleich dazu die anderen Märkte/Assets an:


    http://www.langfristcharts.de/indexa.html


    Zitat

    Original geschrieben von ElChefe
    Welches Risiko habe ich hier wohl?


    Bei der Beantwortung dieser Frage solltest Du in der Tat nochmals nacharbeiten.


    ---





    Timba: Da haben wir schon wieder Lone Star, tz tz tz :D

  • Zitat

    Original geschrieben von ElChefe
    Wie ich bereits sagte, es tut mir leid wenn Du es nicht schaffst dein Geld zu mehr als 1,8 anzulegen.


    Und ich habe gefragt: Warum schaffst Du etwas, was die Fachleute der Banken nicht schaffen? Sind die alle dümmer als Du?


    Dein vorgeschlagenes IKB- Zeug ist hochriskant, die Netto- Rendite ist nach Abzug des Risikoaufschlages wahrscheinlich geringer als 0.


    Update:
    Das IKB- Zeug ist scheinbar ein Festgeld (10 Jahre 2,1%), und damit gesetzlich einlagengesichert. Könnte man riskieren.

  • Zitat

    Original geschrieben von Timba69
    Ich verstehe immer noch nicht, warum in meinem Beispiel ein Hausbau mit einer 110% Finanzierung zweier gut verdienender Beamter, die verheiratet sind, Lebensversicherungen/Unfallversicherungen abgeschlossen haben und 1.81% Zinsen auf 25 Jahre zahlen, und dazu noch kostenlos juristisch beraten werden können, ein Risiko darstellt bzw. darstellen soll.


    Die Bank wird es Dir erklären. Die Zeiten, in denen solche Finanzierungen vom Vorstand durchgewunken wurden, weil man den Kunden gut kennt, sind vorbei. In der o.g. Konstellation ist schon ein Kind oder eine Scheidung zu viel Risiko.


    Zitat

    Original geschrieben von SiemensmasterXXX
    Wieso zum Beispiel sollte ich jetzt eine Wohnung für 800 Euro monatlich mieten statt eine Doppelhaushälfte zu kaufen und nach meinen Wünschen umzubauen für die selben oder marginal höhere monatliche Kosten? Bei 20 Jahren Zinsbindung bin ich ja zumindest in dieser Zeit recht sicher, was für monatliche Belastungen auf mich zukommen.


    Der Grundgedanke ist genau richtig. Insbesondere bei den aktuellen Niedrigzinsen kann man mit einer überschaubaren Rate (die einer Netto-Monatsmiete entspricht) eine ordentliche Tilgung erreichen.


    Ein Hauptfehler, der gemacht wird, ist immer auf "die niedrigen Zinsen" zu schauen, und sich diese "möglichst lange" zu sichern, und noch dazu nur wenig Eigenkapital einzubringen (weil ja die Zinsen gerade niedrig sind).


    Auch das ist ein Rechenexempel - sowohl für die Bank als auch für den Kunden. Aktuell bin ich der (persönlichen!) Auffassung, dass der Aufschlag für eine 15-jährige und 20-jährige Zinsbindung zu hoch ist. Ich präferiere daher aktuell eine 10-jährige Zinsbindung, und stecke den Aufschlag in die Tilgung. In 9...10 Jahren weiß ich dann, welches die "billigere" Variante war.


    Bitte lass' Dir diese 3 Varianten nach einem konkreten Angebot der Bank (3 Zinssätze, aber immer die gleiche monatliche Rate ansetzen) durchrechnen (oder mach es selbst, z.B. mit dem Finanzierungsrechner der Stiftung Warentest).


    Zitat

    Original geschrieben von SiemensmasterXXX Das die Zinsen wieder steigen werden, ist ja durchaus wahrscheinlich in meinen Augen. Aber anderer seits muss man ja auch bedenken, dass (sagen wir fiktive) 150.000 Euro Restschuld nach 20 Jahren heute höchst wahrscheinlich mehr Geld sind als in 20 Jahren. Zudem bin ich mit Anfang 30 nicht zwingend am Ende meiner beruflichen Laufbahn angekommen.


    Nun ja, vor 20 Jahren hätte niemand gedacht, dass die Zinsen mal unter 2% fallen werden. Anfang der 80er übrigens waren wir mal bei rund 12% Zinsen (dafür gab's aber auch 8% auf dem Sparbuch). Vielleicht sind wir ja in 10, 15 oder 20 Jahren bei 20% Zinsen, und den Euro gibt es längst nicht mehr? Oder wir bekommen eine Mega-Inflation, und unser Geld wird 1:100 abgewertet? Dann zahlt man die Restschuld aus der Portokasse...


    Diese "Horrorszenarien" nach oben oder nach unten bringen nichts für die heutige Entscheidung. Ich empfehle, für die Anschlussfinanzierung mit 8% Zinsen zu rechnen, und die Tilgungsrate für den jetzigen Kredit so zu wählen, dass sich die Rate für die Anschlussfinanzierung einen nicht umhaut, sondern auch aus heutiger Sicht als "machbar" beurteilt wird.


    Zitat

    Original geschrieben von SiemensmasterXXX
    Laut der Argumentation einiger ist ein 30 Jahre altes Haus immer und unbedingt eine verlorene Investition. Aber es gibt doch auch deutlich ältere Häuser, die zu wahren Perlen umgebaut / erhalten worden sind.


    Ich teile diese Meinung ja auch nicht. Wenn Altbauten in einem guten Zustand gehalten oder fachgerecht renoviert wurden, spricht nichts dagegen solch eine Immobilie zu kaufen. Hier scheint es so zu sein, dass Fachleute die Substanz beurteilt haben, und kein wirkliches KO-Kriterium vorliegt. Die genannten Sanierungskosten sind ja laut TE nicht "zwingend", sondern entsprechen eher der Anpassung an den persönlichen Geschmack.


    Hier würde ich abschnittsweise vorgehen, und zunächst die Gewerke ausführen (lassen), die für die Substanzerhaltung essentiell sind. Die neue Küche kann man auch erst dann bestellen, wenn man sicher ist das Budget noch im Rahmen zu halten. Wenn nicht, gibt's die Traumküche erst 2 Jahre später.


    Zitat

    Original geschrieben von SiemensmasterXXX
    Entweder baut man sich sein Traumhaus irgendwo Abseits vom Schuss oder man findet die perfekte Lage und macht Abstriche beim Haus. Bei uns ist es zweiteres, da sich die gewünschte Immobile im Speckgürtel von Kiel befindet mit direkter Lage zu allen relevanten Dingen des öffentlichen Lebens.


    Richtiger Gedanke. Haus und Umgebung müssen gefallen. Wenn das bei Euch zutrifft, seid ihr auf dem richtigen Weg. Was nützt einem das "große Haus auf dem Land" wenn einem der Bezug zur (Innen-)Stadt wichtiger ist?



    Zitat

    Original geschrieben von SiemensmasterXXX
    Im Grunde ist doch eine auch noch so sichere Finanzierung immer irgendwie eine Art Wette, bei der man auch bei noch so guter Vorsorge / Planung Pech haben kann. Niemand will es wohl, aber im schlimmsten Fall (Arbeitsunfähigkeit / Pflegefall / Tod des Partners) muss man die Immobilie dann (auch mit Verlust) wieder abstoßen.


    Korrekt. Schlimm ist es dann, wenn die Immobilie nicht "abstoßbar" ist, und man Verluste von 50% und mehr hinnehmen muss. Trotzdem kann man diese "Wette" zu seinen Gunsten beeinflussen, indem man bestimmte "Mindestparameter" einhält, die das Risiko stark vermindern. Und hierzu gehört eben der Grundsatz, dass man 60...80% finanziert und ordentlich tilgt (ich empfehle mindestens 3% - je mehr, desto besser - und bitte nicht nach der "Gier frisst Hirn"-Mentalität nur auf die niedrigen Zinsen schauen uns sich einreden "dann verschenke ich doch was, wenn ich hoch tilge").


    Finanziert man höher als 80% müssen eben noch weitere Randbedingungen passen, z.B. weiteres Vermögen in der Hinterhand oder Eltern/Schwiegereltern die einem im wirklichen (!) Notfall aushelfen können, so dass NICHT nach dem (temporären) Wegfall eines Einkommens die Zwangsversteigerung droht, oder man nicht mehr in Urlaub fahren kann und jeden Cent umdrehen muss (auch schon bei Bekannten erlebt: es dreht sich nur noch um die Finanzierung, und der Hauskauf "erstickt" die Lebensqualität).



    Wer mich fragt, dem empfehle ich den Finanzierungsvermittler, anstatt den direkten Weg zur Hausbank. Die Zinsunterschiede bei den Banken/Versicherungen sind enorm. Häufig hat der Finanzierungsvermittler auch Zugriff auf Sonderkonditionen von Instituten - manchmal auch an spezielle Randbedingungen geknüpft (Volltilger, Kredithöhe, etc.) und hilft bei der Aufbereitung der persönlichen Daten (Vermögensverhältnisse). Im vorliegenden Fall scheint so ein Mann vorhanden zu sein -> ausnutzen!


    Abschließend nochmals meine persönliche Meinung zur geschilderten Situation:


    Die Kredithöhe für ein Eigenheim an sich (hier ca. 200.000 €) ist eher niedrig und damit überschaubar. Da gibt es ganz andere Kaliber, die aufgrund der heutigen Niedrigzinsen finanziert werden.


    Wenn es "nur" um die Finanzierung des Eigenheims im Bereich von 85% Fremdkapital geht, wäre ich nach den zwischenzeitlichen Schilderungen/Ergänzungen des TE geneigt zu sagen "das sollte klappen". Dass aber noch 80.000 € grob geschätzte, zu finanzierende (!) Sanierungskosten hinzukommen sollen halte ich für kritisch. Hier würde mich brennend die Meinung des Finanzierungsberaters und der Bank interessieren. Ich habe als Außenstehender (ohne Emotionen, etc.) kein gutes Gefühl!


    In der Baubranche sind 10.000 € mit einem "Fingerschnipsen" verbraten. Das wird von Laien oft unterschätzt, die stolz darauf sind, beim Gewerk XY durch Vergleichsangebote 1.000 € herausgeholt zu haben...


    Und gute Nerven braucht ihr auch (egal ob Sanierung oder Neubau). Es wird - insbesondere beim Akademiker - immer unterschätzt, was alles schiefgeht. Den Satz "wie blöd kann man sein..." werdet ihr des öfteren in den Mund nehmen.


    Danke fürs Lesen und Gute Nacht!


    Jörg

  • Zitat

    Original geschrieben von Goyale


    ...


    Update:
    Das IKB- Zeug ist scheinbar ein Festgeld (10 Jahre 2,1%), und damit gesetzlich einlagengesichert. Könnte man riskieren.


    2,10% für 10 Jahre fest, nicht verfügbar, illiquide. Würde ich nicht machen.

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