Islamistischer Terror in Europa

  • Zitat

    Original geschrieben von IGGY
    Also wenn das kein Urdänischer Name ist!


    Darauf baut Europa! Und wer was dagegen sagt, ist ein Faschist. Wir brauchen Zuwanderung, ganz viel und nur vom Besten.

  • Zitat

    Und wer was dagegen sagt, ist ein Faschist.


    Wenn du dich in die Ecke drängen lässt bitte, ich nicht! Solche Denunzierungen dienen nur um die Leute ruhig zu stellen damit sich keiner öffentlich zu vorhandenen Problemen äussern möchte.


    Zitat

    Wir brauchen Zuwanderung, ganz viel und nur vom Besten.


    Ich weiß nicht was du für ein Problem mit Zuwanderung hast, aber in der Tat brauchen wir diese.


    Meine Frau und ich sind zugewandert, aus verschiedenen Ländern und haben hier uns ein gemeinsames Leben aufgebaut.


    Aber da viele deutsche bzw. auch europäer die Fortpflanzung eher als Qual und Lebensstandard senkend empfinden müssen wir wohl auf Zuwanderung von aussen setzen wenn wir die Wirtschaft am Laufen lassen wollen.



    Einzig sollte man als Gastgeber Deutschland klare Regeln aufstellen, wen man bevorzugt sich ins Land holen will und man kann vorab schon vieles vermeiden wenn man die Zuwanderung gezielt steuert und ein wenig auch auf die kulturelle Kompatibilität achtet.

  • Ironie ist manchmal nicht so einfach zu verstehen. Man muss der gleichgeschalteten Lügenpresse und seinen Anhängern es immer nur wieder mit Macht reinreiben, bis es irgendwann von jedem verstanden wird.

  • Leider wird es in dieser Auseinandersetzung immer schwieriger, zwischen Realität und Ironie zu unterscheiden. Manches, was abstrus und ironisch anmutet, ist leider bitterer Ernst ...


    ... wozu die sog. "Lügenpresse" mit saudämlichen Statements noch beiträgt ... anstatt einfach ihrem Informationsauftrag nachzukommen.

  • Zitat

    ... wozu die sog. "Lügenpresse" mit saudämlichen Statements noch beiträgt


    Einmal "gurgeln" gestern und schon hatte man die wahre Identität des gebürtigen Dänen raus. Das da das vertrauen an unsere Mediengesellschaften schwindet ist verständlich.


    Wenn man über private Tweets, Foren und Kommentare mehr wahre Informationen bekommt als die Instutionen die man mit seinen GEZ Gebühren für Ihren Informationsauftrag finanziert.


    Aber um auf das Thema IS zurückzukommen, diesmal hat er IS in Lybien zugeschlagen und hat eine Gruppe Ägyptischer Christen(21) abgeschlachtet bzw. enthauptet die als Gastarbeiter in Lybien tätig waren.


    DW-ARTIKEL


    Man bekommt ja immer von Muslimen zu hören das der Westen bzw. Amerika an der Misere in Iraq und Afghanistan schuld sind. Das diese erst die friedlichen Muslime zu dem gemacht worden sind was wir heute zu sehen bekommen.


    Aber Lybien wurde nie okkuppiert, der Westen half den unliebsamen Ghaddafie loszuwerden. Keine Besatzung, kein Guantanamo oder Abu Ghraib. Also keinerlei Angriffsfläche womit man eine negative Entwicklung in den Extremismus rechtfertigen könnte.


    Aber dennoch geht die Entwicklung die letzten Jahre in die gleiche Richtung wie im Iraq und Syrien oder Afghanistan.


    Von daher scheint es in meinen Augen mehr Ideologie alles nichtmuslimische zu vernichten, statt ein paar fehlgeleiteter Muslime.


    Nur ob sich Al-Sisi einen Gefallen tut wenn er jetzt Lybien bombadiert ist eine andere Frage! Er eröffnet sich gleich eine 2te Front.


    Einmal gegen Lybien, und einmal gegen die eigenen Muslimbrüder im eigenen Land die er gestürzt hat. Nicht das neben dem nahen Osten demnächst auch Nordafrika als nächster Kriegsschauplatz herhalten muss.

  • Zitat

    Original geschrieben von IGGY
    ...
    Man bekommt ja immer von Muslimen zu hören das der Westen bzw. Amerika an der Misere in Iraq und Afghanistan schuld sind. Das diese erst die friedlichen Muslime zu dem gemacht worden sind was wir heute zu sehen bekommen.


    Aber Lybien wurde nie okkuppiert, der Westen half den unliebsamen Ghaddafie loszuwerden. Keine Besatzung, kein Guantanamo oder Abu Ghraib. Also keinerlei Angriffsfläche womit man eine negative Entwicklung in den Extremismus rechtfertigen könnte.
    ...


    Wie bitte??? :eek:


    Würde man die Menschen in ihren Heimatländern in Ruhe leben lassen, ohne sie oberlehrerhaft gewaltsam zu überfallen, gäbe es überhaupt kein Saatgut für islamistischen Terror.


    Wer diese Theorie bestreitet, mag sich die Praxis ansehen:
    Die Länder, die sich am heftigsten in die Angelegenheiten islamischer Kulturen einmischen (sei es nun durch gewaltsame Übergriffe oder durch als beleidigend empfundene Äußerungen), sind auch das Ziel der meisten Terroraktionen. Das blühendste Beispiel sind die Terroranschläge in den USA.


    Islamistischen Terror im Abendland kann man am Ehesten noch als "Krieg des kleinen Mannes" definieren. Die überfallenen Kulturen sehen angesichts der riesigen militärischen Übermacht der NATO keinen anderen Weg, sich der ihnen gegenüber ausgeübten Gewalt zu erwehren.



    Zwar ist dieser Terrorismus in keiner Weise zu rechtfertigen - was auch ganz sicher nicht meine Absicht ist. Das ändert aber rein gar nichts daran, dass wir selbst die Saat ausgebracht haben, aus der dieser Terror hervorgeht. Wollen wir diesen Terror nicht mehr haben, wäre es das klügste, ihn einfach nicht heraufzubeschwören.


    Dann gäbe es auch keine Auswüchse wie den IS, den wir zu Recht bekämpfen müssen. Setzen wir die Spirale der Gewalt gar nicht erst in Gang, kann sie auch nicht zum Bumerang werden und wir könnten mit den hiesigen Moslems in Frieden leben.

  • frank_aus_wedau


    Ich weiß nicht auf welchem Planeten du lebst, aber wir scheinen in verschiedenen Welten zu leben!


    Waren es nicht das westliche Militärbündnis die in Bosnien und Kosovo angeblich Völkermorde an Muslimen verhindert haben durch die Serben und diesen Muslimen dort Freiheit, eigene Staaten und Demokratie gebracht haben!


    Kurz gefasst da haben Christen(Westen) den bösen Christen(Serben) eine auf die Mütze gegeben das Sie Muslime unmenschlich behandelt, getötet haben und haben diese bestraft militärisch und auch in dem man den Muslimen die Unabhängigkeit geschenkt hat.


    Wenn so Terror von unserer Seite aussieht, dann versteh ich auch warum das nix mit dem Kampf gegen den Terror wird.


    Du kannst dich gerne mal schlau machen das trotz dieser Befreiung ganze muslimische Balkan Brigaden für den IS in Syrien kämpfen.


    Auch habe ich noch keine vernünftige Argumentation bzgl. meines Lybien Zitats von dir gehört? Was haben die Lybier so schlimmes von den christlichen Kopten oder von den westlichen Mächten erlebt das Sie Menschen nur wegen Ihrer christlichen Religionszugehörigkeit wie Tiere abschlachten?

  • Zitat

    Original geschrieben von Jay
    was ist also Deine Lösung zum JETZIGEN Zeitpunkt?


    Meine Lösung zum jetzigen Zeitpunkt ist, dass wir uns weiterhin raushalten - und das noch konsequenter als vorher.


    Denn Du musst zugestehen, dass der islamistische Terror Deutschland zum jetzigen Zeitpunkt ausspart und ich bin überzeugt davon, dass die Ziele dieses Terrors auch weiterhin in erster Linie diejenigen Länder sein werden, die gegen die Regeln der Vernunft verstoßen.


    Mit diesen Ländern dürften die Terroristen genug zu tun haben. In Deutschland fühle ich mich zum JETZIGEN Zeitpunkt SICHER und sehe momentan keinen Anlass, düster in die Zukunft zu blicken. Derzeit fühle ich mich in Deutschland nicht unmittelbar bedroht.



    Jay: Du hast Dir eines der unpassendsten Beispiele herausgesucht, in denen selbst ich die Anwendung von Gewalt befürwortet hatte. Zum anderen solltest Du Dich mit Serbien beschäftigen - dann wirst Du feststellen, dass die Serben, gegen die sich das notwendige Vorgehen richtete, in der Regel gar keine Moslems sind.


    Ebenso, wie ich erwarte, dass muslimisch geprägte Staaten nicht von Christen überfallen werden, hätte es mich befremdet, wenn der Islam gegen Serbien hätte eingreifen müssen. Dass im Falle von Serbien Christen untereinander den christlichen Gedanken der Humanität durchgesetzt haben, ist nämlich der Weg, der frei von religiösem Zündstoff ist, aus dem islamistischer Terror hervorgeht.


    Sind humanitäre ziele im muslimischen Orient umzusetzen, sehe ich Moslems in der Pflicht. Jordanien und Ägypten machen es zur Zeit vor und gemeinsam mit der militärischen Kraft der anderen Staaten in der Region sind sie sehr wohl in der Lage, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln. Ein Eingreifen durch NATO-Staaten wird in aller Regel weder benötigt noch gewünscht, sondern (zu Recht) als Einmischung in ihre Angelegenheiten empfunden. Oberlehrer aus anderen Kulturkreisen wollen sie dort nicht ... selbst dann nicht, wenn sie dort als Gutmenschen auftreten.


    Schreiben wir dem Islam vor, wie er gegen Irrläufer in den eigenen Reihen vorzugehen hat oder mischen uns gleich selbst ein, ist Terror die unausweichliche Folge.

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