Islamistischer Terror in Europa

  • Printus


    Top, hätte ich nicht besser ausdrücken können, volle Zustimmung auf deinen Beitrag!


    Wenn ein Hakenkreuz an eine Moschee gemalt wird, waren es immer gleich Nazis. Verprügeln Glatzköpfe mit Springerstiefel einen Ausländer sind es Rechtsradikale oder eben Nazis ect. Die Täterschaft ist immer offensichtlich.


    Aber wenn bärtige mit Koran in der Hand und IS-Flagge im Schlepptau wie in Sydney morden hat es nichts mit dem Islam zu tun.


    Wenn in Pakistan die Taliban 120 kleine Kinder erschießen und sich auf den Islam berufen, hat es natürlich auch nichts mit dem Islam zu tun.


    Wenn heute 12 Menschen in Paris bestialisch ermordet wurden unter"Allah Akbar" Rufen, hat es wieder nichts mit dem Islam zu tun.


    Das sind nur 3 von zig Terroristischen Anschlägen der letzten 2 Wochen mit islamistischen Hintergrund. Ich habe nur mal diese 3 erwähnt da sie medial am meisten in den Köpfen der Menschen in Erinnerung geblieben sind.


    Ich glaub das ist eher der Grund warum Pegida und Konsorten aus dem Nichts enstanden sind und soviel Zulauf bekommen, das sich das Volk nicht mehr von der Politik beschützt fühlt und nicht mehr diese Parolen hören können von wegen Einzelfälle, Fehlgeleitete, den Islam falsch ausgelegt oder hat ja nichts mit dem Islam zu tun.


    Wenn aber wie am Fließband neue Terroranschläge im Namen nur einer Religion kommen fällt es immer schwerer diesen "Gründen" glauben zu schenken.


    Die Politik hat nicht wirklich eine Lösung für dieses Problem und versucht zu beschwichtigen, weil Sie mitverantwortlich sind da sie es zugelassen haben das jahrzehnte in Hinterhof Moscheen unbeaufsichtigt Radikales Gut formiert und gelehrt wird. Jetzt ist die Zeit wo die Saat dieser Lehre bei einigen aufgeht und die Politik ist wie gelähmt.


    Weil warum geht keiner gegen Buddhisten, Hindus ect. auf die Strassen? Habe auch noch von keinen Hindus gehört die sich aufgrund unserer Verachtung Ihrer heiligen Kühe sich in unserer Mitte in die Luft sprengen. Oder diese ganzen kitschigen Buddhas in den Ramschläden, das da sich noch keiner beleidigt gefühlt hat und mit ner Kalaschnikow seinem Unmut kund getan hat.


    Ausgerechnet die Religion die sich als "der Frieden" tituliert antwortet aber weltweit meist nur in der Sprache von bestialischer Gewalt, Enthauptung ect.


    Solange dieser Kontrast anhält, solang wird sich langsam aber sicher Widerstand formieren, und Pegida ect. ist da erst nur der Anfang fürchte ich!

  • Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab,natürlich ist es nicht zu entschuldigen was heute passiert ist,jedoch hat das wie bereits erwähnt nix mit der Religion zu tun.Ich selber bin auch Moslems doch solche verrückte zähle ich nicht zu unserer Religion .Das sind kranke ,skrupellose Typen ohne Moral oder sonstiges jedoch kann es diese in jeder Gesellschaft oder Religion geben.Es gibt hier in Deutschland bzw. Ganz Europa sehr friedlich lebende Menschen die an den Islam glauben ohne jemanden zu schaden ,diese sollte man nun nicht alle in einen Topf werfen .

    o2 Can Do ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von Bülo78
    Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab,natürlich ist es nicht zu entschuldigen was heute passiert ist,jedoch hat das wie bereits erwähnt nix mit der Religion zu tun.Ich selber bin auch Moslems doch solche verrückte zähle ich nicht zu unserer Religion .Das sind kranke ,skrupellose Typen ohne Moral oder sonstiges jedoch kann es diese in jeder Gesellschaft oder Religion geben.Es gibt hier in Deutschland bzw. Ganz Europa sehr friedlich lebende Menschen die an den Islam glauben ohne jemanden zu schaden ,diese sollte man nun nicht alle in einen Topf werfen .


    damit werdet ihr leider leben müssen, genau wie jeder nicht linke Gutmensch in die Nazi Ecke gestellt wird

  • Aber es ist schon pervers: Der Hauptterror der IS findet ja woanders statt. Hierher wegen dieses Terrors gekommmene Flüchtlinge stehen nun wegen ihrer Religion selbst mit anderen Mislimen am Pranger...


    Das Hauptproblem neben allgemeinem Entsetzen war gestern im Gespräch mit muslimischen Bekannten die Vorbehalte gegen ihre Religion und ständiger Rechtfertigungszwang. Genau wie hier einige im Thread mal eben vordergründig verbal drauf gegangen wird.


    Und ja klar, müssen die mit leben. Tun sie auch.


    Aber mit den Leuten, die hier und anderswo eben den o.g. Kampf der Kulturen fördern, wird es schwer im Kampf gegen Terror.

    Mit Grüßen ...

  • Zitat

    Original geschrieben von CK-187
    über die man sich zumindest nicht lustig machen sollte.
    Religion ist, unabhängig was man davon hält eben genau so eine Sache.

    Sorry, m.M.n. ist das nicht so.

  • Zitat

    Original geschrieben von rajenske
      Pitter: Weil sie am Aufhänger "gegen islamischen Extremismus" angeknüpft wird und so zunächst vordergründig auf Zustimmung stoßen kann - bis jedoch die weiteren Gedankengänge kommen....


    Da hast du mich falsch verstanden. Gegen diese Faschisten stehen Politik und Gesellschaft schon zusammen, nach dem Motto wehret den Anfängen.
    Aber was ist mit den Klerikalfaschisten der anderen Seite? Da gibt es augenscheinlich, wenn überhaupt, nur Samthandschuhe; und ganz wichtig, zu allererst die Erklärung, der Islam habe nichts mit dem Islam zu tun.

  • Zitat

    Original geschrieben von Pitter
    Aber was ist mit den Klerikalfaschisten der anderen Seite?


    Hmm, der Begriff passt mMn nach nicht, aber ich weiß was du meinst.


    Ein Problem ist die Verknüpfung von Staat und Religion in einigen Ländern, immer übel.


    Nicht hilfreich, dass etwa durch USA selbst in der Vergangenheit in einigen Ländern diese terroristischen Zustände gefördert wurden, etwa im Irak durch die Auflösung der irakischen Streitkräfte und die Politik gegen die Sunniten. Das hat man ja inzwischen auch in den USA begriffen, dass das nach hinten losgegangen ist.


    Man könnte ja mal überlegen, ob es eine Zusammenarbeit mit al Assad gegen den Terror geben könnte.

    Mit Grüßen ...

  • Zitat

    Original geschrieben von happiestalive
    damit werdet ihr leider leben müssen, genau wie jeder nicht linke Gutmensch in die Nazi Ecke gestellt wird


    Sorry, aber das stimmt doch einfach nicht.


    Ethisch begründete Kritik an anderen Auffassungen schwingt in den seltensten Fällen die Nazi-Keule, in aller Regel ist das einfach nur eine Unterstellung. Aber natürlich ist es ein schöner argumentativer Trick, Menschen mit anderen Auffassungen a) Gutmenschentum vorzuwerfen (und damit Eintreten für Integration und Akzeptanz als moralisch fragwürdig hinzustellen) und b) ihnen zu unterstellen, die Nazikeule zu schwingen, obwohl dies in den meisten Fällen gar nicht geschieht.


    Um es zu wiederholen: Meinungsfreiheit bedeutet nicht den Anspruch, dass andere zustimmen müssen, sondern, dass man diese Meinung äußern darf. Zur Meinungsfreiheit gehört aber eben auch die Freiheit der anderen, diese Meinung dann zu kritisieren.

    Ich will immer Herbst. Ich will immer Küste. Ich will immer Norden.

  • Re: Islamistischer Terror in Europa


    Zitat

    Original geschrieben von Felsen2000


    Wie kann es sein, dass selbst hier aufgewachsene Migranten mit islamischen Hintergrund kaum Deutsch sprechen? Wie sollen solche Menschen überhaupt noch sinnvoll in die deutsche Gesellschaft integriert werden?


    Warst du schon mal auf der Krokofarm von Fabian? Nein? Dann lese dich da mal durch. Da sind lauter Verrückte unterwegs, die sich teils nicht richtig auf Deutsch artikulieren können. Und das sind sicherlich nicht alles Migranten :)

    Dodge This!
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