Islamistischer Terror in Europa

  • Unterstützung im Knast für unsere Salat-Fister (wie kommen die da überhaupt rein? Die stellen doch nie was an!)


    Salafismus: NRW stellt Islamwissenschaftler für Haftanstalten ein


    http://www1.wdr.de/themen/info…er-haftanstalten-100.html


    Hat das eigentlich mal jemand von der Ponyreit- und Delphinschwimmfarm der rotfaschistischen Bessermenschenfront nachgerechnet, wieviel ein Dunkles Loch (TM) im hintersten Jemen an Miete gekostet hätte, dort unsere Bereicherer reinzustecken und den Schlüssel wegzuwerfen?

  • Es ist doch allgemein bekannt, dass Gefängnisse der herkömmlichen Art die Brutstätte für weitere Kriminalität sind.


    Werden Islamwissenschaftler im Auftrag der Haftanstalten tätig, würden sie wahrscheinlich nur als verlängerter Arm des "Klassenfeinds" angesehen. Wer das Heranziehen islamistischer Extremisten in deutschen Gefängnissen wirksam unterbinden wollte, müsste schon mehr aufbieten, als einige Islamwissenschaftler zu Alibizwecken.



    In Sachen IS sind es beispielsweise überwiegend die Opfer US-amerikanischer Folterlager, die sich dort besonders hervortun. Guantanamo und Abu-Ghraib sind nichts anderes als Saatstätten für Terroristen. Versetzt man sich in die Lage der Opfer, kann man das leicht nachvollziehen.


    Diese Zusammenhänge müssten die politisch Verantwortlich erforschen lassen, um dann geeignete Maßnahmen ergreifen zu können - und das nicht nur bezogen auf Islamisten.

  • Am 28. Februar gab es in Bremen eine "Terrorwarnung". Das Stadtzentrum war voll mit schwerbewaffneten Polizisten, die Medien freuten sich.


    Zwei Tage später, an einem Nachmittag, schlägt ein Unbekannter einem 11-jährigen mitten im belebten Hauptbahnhof (also ein Ort, auf den die Sicherheitsbehörden normalerweise Acht geben sollten, insbesondere so kurz nach einer "Terrorwarnung") ohne ersichtlichen Grund "mit der Faust massiv ins Gesicht" (http://www.presseportal.de/pol…ter-schlaegt-11-jaehrigen). Er kann unerkannt entkommen.


    Das zeigt mir deutlich: Alles nur lächerliche und peinliche Show der Sicherheitsbehörden. Falls wirklich etwas in Richtung Terror geschehen sollte, würde es wahrscheinlich eine halbe Stunde dauern, bis die Polizei überhaupt merkt, dass etwas passiert ist.

  • bundy82:
    Der Täter war bestimmt ein PEGIDA-Anhänger.


    Zitat

    Original geschrieben von schmidt3 am 11.01.2015 08:50Uhr
    Das waren bestimmt auch wieder welche von diesem verdammten intoleranten Pegida-Freunden:


    http://www.spiegel.de/panorama…morgenpost-a-1012368.html

    So ist es!
    Tatverdächtig sind 9 typische PEGIDA-Anhänger.

    Zitat

    Wie die Hamburger Polizei in einer Pressemitteilung bekannt gab, wurden heute Früh ab 6 Uhr bei neun Tatverdächtigen im Alter von 16 bis 21 Jahren nigerianischer, kamerunischer, türkischer und deutscher Herkunft Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Alle sind kriminalpolizeilich bereits in Erscheinung getreten.


    Quelle: http://www.pi-news.net/2015/03…rgenpost-vor-aufklaerung/


    EDIT:
    In diesem Zusammenhang sollte man sich die Seiten 27/28 noch einmal durchlesen.

  • Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    http://m.thelocal.it/20150304/…-split-italian-town-lecce
    Plans to build an Islamic university for 5,000 students in a small town


    Was wird da wohl gelehrt? Freie Meinungsaeusserung, Frauenrechte und kulturelle Bereicherung des Wirtslandes?

    Freie Meinungsenthaltung, Frauenentrechtung und jegliche Entreicherung des Wirtslandes! <-;<


    Wobei hierzulande islamische Lehrstühle sich ja durchaus als produktiv erweisen, weil die Inhaber nach akademischen Gesichtspunkten berufen werden, nicht auf Zugehörigkeit zu Organisationen, Vereinen, Glaubensrichtungen und Moscheen. Wenn die wortmächtigsten Organisationen wie Ditib mit einem Islamprofessor über Kreuz liegen, dann ist das schon ein wertvoller Beitrag zur Meinungsbildung. Im zitierten Artikel wird ja die intransparente Finanzierung und deren Herkunft angesprochen. Wenn also nicht der italienische Staat, sondern interessierte Geldgeber dafür aufkommen und zudem weder vom Initiator, noch von eigener Stelle benannt werden, dann ist nichts Gutes zu erhoffen.

    Je suis Charlie

  • Gestern Abend hatte ich einen Bericht im TV gesehen, der den Umgang andere Staaten mit Flüchtlingen zu Thema hatte. Bemerkenswert die USA:


    Flüchtlinge/Asylbewerber sind grundsätzlich willkommen, wirtschaftliche Unterstützung erhalten sie aber nicht. Keine Unterkunft, keine Arbeitserlaubnis für die ersten sechs Monate, keine Versorgung bei Krankheit ... außer einem schmalen Budget für einige Grundnahrungsmittel gibt es dort rein gar nichts.


    Sie sind angewiesen, bei Hilfsorganisationen wie etwa den Kirchen zu betteln. Auch eine Unterkunft kann wohl nur auf diesem Weg gefunden werden. Ansonsten: Ab unter die Brücke. Das soll in etlichen Fällen sogar dazu führen, dass Asylbewerber ihren Behördentermin gar nicht erst erleben.


    Verglichen mit Deutschland, wo es eine - wenn auch bescheidene - Vollversorgung einschließlich eines Rechtsanwalts für das Asylverfahren gibt, ist das ein wirklich krasser Unterschied. Allerdings hat die Behandlung in den USA keinen Einfluss auf den Umstand, dass die USA nach Deutschland das zweitbeliebteste Land für Flüchtlinge sind.


    Wenn die Zahl der Flüchtlinge in der Bundesrepublik auf deren gute Versorgungslage zurückzuführen sein soll, wäre ich das Ergebnis im Falle der USA höchst erstaunlich - denn dort gibt es (fast) nichts. Wer sich nicht irgendwie durchschlagen kann, ist verloren. Vor diesem Hintergrund sollte die deutsche Argumentation von Flüchtlingen/Asylbewerbern als Sozialschmarotzer dringend auf den Prüfstand.

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