DSL-/LTE Telekom MagentaZuhause Hybrid | 10/23: inkl. 5G

Zitat

Original geschrieben von Telekom hilft
Wie ich dir schon via E-Mail geschrieben habe, wurde die Verfügbarkeit am Standort zu deinen Gunsten neu angepasst. Ich kann mir vorstellen, dass sich etwas an der Zellauslastung vor Ort geändert hat. Mich freut es sehr für dich.

Ich wohne jetzt seit ca. 1 Jahr genau 10 Meter ausserhalb der "angeblichen" Hybrid Buchungsgrenze. Bei mir tut sich zu meinen Gunsten nichts, und wird sich vermutlich auch nichts tun. Ich kann da wirklich nur den Kopf schütteln, warum die Buchungssysteme so rigoros sind.

Hallo big-p,

ich kann deine Frustration sehr gut nachvollziehen. Wir haben allerdings auch mit Hybridkunden zu tun, die frustriert sind, weil sie nicht die erhoffte Geschwindigkeit bekommen, da sie z.B. an der „Grenze“ wohnen oder die Zelle stark ausgelastet ist. Manchmal scheint mir, wie wir es auch machen, wir machen es falsch.
Es ist nicht böse gemeint, wenn wir uns streng an gewisse Richtlinien halten, es dient dazu, den Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Für dich tut es mir natürlich trotzdem sehr leid.

Es grüßt herzlich Nadine B. von Telekom hilft

Die Telekom könnte ja spezielle Verträge für solch "Grenzkunden" aushandeln. Zum Beispiel dass der Kunde leichter in seinen alten Vertrag zurück kann, wenn ihm die Leistung nicht passt. In der Regel wird dies nicht passieren, denn selbst ein schlechter Hybrid Anschluss (z.B. 5.000 MBit/s) ist noch immer besser als ein DSL 2.000 RAM Anschluss.

Aus meiner Sicht hat die Telekom Angst, dass der Kunde wegen nicht erbrachter Leistung den Preis mindern will. Doch mit dieser Angst ist dem Kunden nicht geholfen. Die Telekom könnte wie oben vorgeschlagen spezielle Verträge anbieten, bei denen eben nur eine minimale Leistung zugesichert wird. In der Regel hat die Telekom das aber nicht nötig. Da spreche ich mal für meine Region: Da die meisten Kunden, die "schlechtes" DSL (2000 bzw. weniger) haben, bereits Kunde bei Telekom sind, muss man diese Kunden also nicht gewinnen, denn sie zahlen bereits Preise um die 40 Euro je Monat. Das Problem ist, dass diese DSL 2.000 Anschlüsse von O2, congstar, Vodafone oder 1&1 nur mit Regioaufschlag geschaltet werden und dann noch über VoIP laufen (nicht zu gebrauchen für Telefonie). Teilweise werden sie gar nicht angeboten, weil man weiß, dass die Leistung so unterirdisch ist, dass man die dem Kunden für VoIP nicht zumuten kann. Für Leute mit Handyflatrate kein Problem, ältere Menschen sind da aber skeptisch. Fraglich wäre doch, ob die Telekom denn ausbauen würde, wenn alle zu einem Konkurrenten wechseln würden?

Wo will man denn dann die Grenze ziehen?
Der eine jammert jetzt, weil der 10 m außerhalb des Gebietes wohnt, schaltet man diesem Kunden nun den Anschluss, jammert der nächste weil der 20 m zu weit weg wohnt usw.

Es gibt ja einen gewissen Bereich, der vom LTE-Sender abgedeckt wird. Mit Sicherheit endet die Hybridtgrenze nicht an der Sendegrenze des Senders. Vielleicht sollte man die Grenze dann 500m vor der Sendegrenze setzen.

Im Falle von big-p könnte man sowas ja hier ermitteln.

Um das ganze mal etwas "bildlich" zu machen. An der schraffierten Fläche ist das Hybrid Produkt buchbar. Also im Garten kann ich es quasi buchen, da der APL leider indoor ist, geht es nicht. Vermutlich endet in meinem Garten der LTE Empfang. elektromagnetische Wellen, schwarze Löcher.....ach was weiß ich.

Krass. Dahingehend wird das Telekom hilft-Team leider nichts machen können, auch wenn diese es bestimmt gern wollten.

Zitat

Original geschrieben von Martin Reicher
Wo will man denn dann die Grenze ziehen?
Der eine jammert jetzt, weil der 10 m außerhalb des Gebietes wohnt, schaltet man diesem Kunden nun den Anschluss, jammert der nächste weil der 20 m zu weit weg wohnt usw.

Eine gewisse Zeit ging es durchaus bei C&S Funk, dass derartige Vereinbarungen getroffen wurden, inklusive eigenen Messungen des örtlichen T-Mitarbeiters. Wo ein Wille ist, ist letztendlich auch ein Weg, welchen aber wohl dann ein Riegel vorgeschoben wurde. Hier im Thread waren auch einige, welche mitten in der "Hybridzone" wohn(t)en, aber dort aufgrund der Bedingungen vor Ort (Kellerwohnung, massive Bebauung, starke Vegetation) keinen LTE-Empfang hatten und dann "umberaten" wurden. Und dann gibt es eben die Fälle, welche wegen 10 oder 20 m durch das Raster fallen, oder noch etwas weiter von der Grenze entfernt vielleicht in der zweiten oder dritten Etage wohnen und in 5-8m Höhe einen guten, besseren LTE-Empfang haben, als die Schätzung der T für nahezu Bodenhöhe vorgibt, um Hybrid buchen zu dürfen und natürlich besser als bei denjenigen, welche Hybrid buchen dürfen. Das ist ja gerade das Interessante aber auch das Irrsinnige zugleich. Ähnlich verhält es sich aber auch mit dem DSL-Schaltregime der T, wo ein fester "Beschaltungsgrad" angenommen wird und letztendlich ausschlaggebend dafür ist, inwieweit die wirklich technisch mögliche Bandbreite kastriert wird.

Mit der Buchung von so einem Hybrid Auftrag ists eh so ne sache. Warte schon 2,5 Monate auf mein Anschluss.

Hallo killerrolle,

hat man dir gesagt, wo es hakt? Im Zweifel schaue ich mir das gerne einmal an. Hier https://www.telekom.de/kontakt…ilft-team?samChecked=true ist meine Karte.

Es grüßt herzlich Nadine B. von Telekom hilft

Zitat

Original geschrieben von Telekom hilft
Hallo andreas-cb,

ich war einige Tage im Urlaub und komme daher erst jetzt dazu, zu antworten.

Wie ich dir schon via E-Mail geschrieben habe, wurde die Verfügbarkeit am Standort zu deinen Gunsten neu angepasst. Ich kann mir vorstellen, dass sich etwas an der Zellauslastung vor Ort geändert hat. Mich freut es sehr für dich.

Wenn ich dich irgendwie unterstützen kann, lasse es mich gerne wissen.

Es grüßt herzlich Nadine B. von Telekom hilft

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Hallo Nadine,

ich habe die Stornierung von o2-DSL heute telefonisch bestätigt bekommen und werde jetzt nochmal den Hybrid-S beauftragen.
Ich hoffe die bis jetzt bestehende Verfügbarkeit bleibt bestehen.