Guten Tag liebe Mitbewohner,
ich hätte da gerne mal ein Problem : Meine Mutter hat (natürlich ohne sich vorher mit mir abzusprechen, wozu auch) Mitte Mai ihren O2 Festnetzanschluss zum 30.09.2014 gekündigt und bei 1&1 zum 01.10.2014 einen neuen, günstigeren Vertag abgeschlossen (samt Rufnummerportierung). Kündigung seitens O2 eingegangen, bestätigt und natürlich auch mehrmals versucht, sie als Kundin zu behalten. So weit, so ungut (ich wäre niemals zu 1&1, aber das ist ein anderes Thema).
O2 hat meiner Mutter dann Mitte September aufgefordert, Ihre Hardware zum 30.09. zurückzuschicken. In diesem Moment ist meiner Mutter dann auch mal aufgefallen, dass sich 1&1 bis jetzt nicht gerührt hat. Also hat sie dort angerufen um dann zu erfahren, dass O2 ihre Nummer "ja noch gar nicht zur Portierung freigegeben hat" und dies könne jetzt bis zu 2 Monate dauern, so lange wäre die gestzliche Frist und danach könne 1&1 O2 auf Herausgabe der Nummer verklagen. Lt. O2 ist die Nummer aber schon längst portiert. Auf Nachfrage meiner Mutter, ob ohnen ihren Anruf sie noch an Weihnachten ohne Info daitzen würde und warum 1&1 sich nicht früher darum gekümmert hat kam keine richtige Antwort. Jetzt sitzt meine Mutter ohnen Festnetz und Internet da.
Ich bin jetzt natürlich etwas ratlos, ob O2 aus "Rache" die Unwahrheit sagt, oder 1&1 sich schlicht zu spät um die Portierung gekümmert hat. Was für Möglichkeiten hat meine Mutter jetzt um die Sache zu beschleunigen? Kann sie bei 1&1 nicht eine vorläufige Nummer beantragen und ihre "echte" wird dann portiert, wenn sie verfügbar ist? Noch 2 Monate ohne Festnetz/Internet ist keine Option.
Danke fürs Lesen und eure Kommentare :top: