BlackBerry Passport Testbericht

  • Leute testet doch mal euren Reisepass... natürlich passt der auch in Hosentaschen.
    Klingt eher wie ein künstliches Gegenargument um ihn nicht zu kaufen. :)

  • Zitat

    Original geschrieben von system02
    Leute testet doch mal euren Reisepass... natürlich passt der auch in Hosentaschen.
    Klingt eher wie ein künstliches Gegenargument um ihn nicht zu kaufen. :)


    So sehe ich es auch! Er passt wunderbar in meine Jeans, Chino und auch Anzughosen. Aber ich habe Probleme bei meinen Badeshorts, da ist die Potasche nicht tief genug, jedoch ist das kein Problem, denn ich verdiene meine Brötchen nicht als Bademeister in Miami Beach :)

  • Wenn das Ding in die 300 Euro Klasse rutscht, kauf ich ihn.

    Suche: aktuell nichts


    30 positiv in der "neuen" Vertrauensliste, ??x mal positiv in der "Alten"..:-)


    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

  • Wenn ich mir die Preistendenzen für das Q10, Q5 und Z10 ansehe, dauert das rund 6-8 Monate. Nicht länger.

    Suche: aktuell nichts


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  • Timba69: da kann ich reality2004 nur beipflichten:
    Du wirst diesmal wesentlich länger warten müssen, weil das Passport sich wie geschnitten Brot verkauft im Gegensatz zum Z10.


    Das Z10 ist immer noch ein klasse Gerät, denn QNX alias BlackBerry 10 OS ist nicht so resourcenhungrig wie Android OS oder iOS oder WP und die verbaute Hardware ist nicht neueste, aber bewährte solide Technik.


    Der große Preisrutsch kam durch das völlig vermurkste Marketing und die damalige Finanzsituation.
    So wurden die Lagerbestände viel zu früh abgeschrieben (ging wohl nicht anders, vielleicht brauchten sie dringend Bares und verramschten deshalb die großen Restbestände?).


    Unter der neuen Leitung von John Chen ist BB inzwischen finanziell nicht mehr klamm und die von ihm genannten ersten 250.000 Passports sind fast vollständig verkauft (allein 200.000 innerhalb drei? Tagen).
    Selbst wenn er dieses erste neue Flaggschiff mit geringer Marge verkauft, ist es kein Verlustgeschäft und bringt weiter Bares in die Kassen.


    Und bisher schreibt auch die seriöse Presse nur Gutes (connect Heft 12/2014 wird spannend).


    Alles sehr schön für BB, aber schlecht für Dein Konto ;)


    Falls Du aber auch ein wenige Tage/Wochen altes Gebrauchtgerät nehmen würdest, besteht Hoffnung für Deinen Geldbeutel:
    Bei dieser Euphorie kaufen auch manche das Passport, die eigentlich keine Hardwaretasten brauchen oder mit der Größe nicht klarkommen.
    Die wollen es dann wieder loswerden und bieten es Dir vielleicht günstig an.


    Vielleicht lässt es sich auch ein Vertragsverlängerer geben und verkauft es Dir unausgepackt günstig weiter.
    Mal im Bekanntenkreis fragen?

    Ciao
    IT-Hase

  • Genau, einige haben sich eingedeckt und weniger Bedarf. Aber der Preisrutsch wird auf sich warten lassen.

  • Zitat

    Original geschrieben von it-hase
    Der große Preisrutsch kam durch das völlig vermurkste Marketing und die damalige Finanzsituation.
    So wurden die Lagerbestände viel zu früh abgeschrieben (ging wohl nicht anders, vielleicht brauchten sie dringend Bares und verramschten deshalb die großen Restbestände?).

    BB wird auch nicht so große Mengen des Passport auf Halde bzw. vorgeordert haben wie letztes Jahr beim Z10, Q10, Q5 Start. Schon beim Z30 zeigt sich ja dieser Effekt, daß die Preise nicht mehr so schnell ins Bodenlose gefallen sind. Und das Passport ist außerdem bisher einzigartig in der Bau-/Nutzform und hat im Gegensatz zum Z30 (und Z10/Q10) auch noch einen recht aktuellen und schnellen Quadcore SoC, extra RAM und das bessere/höherauflösende Display an Bord.
    Sinken werden die Preise beim Passport mit Sicherheit früher oder später, aber ich würde auch eher mit 400 bis 450 Euro so in einem halben Jahr fürs Passport rechnen.

  • Ich habe gerade meinen Paaport ausgepackt.
    Ist die BDA nicht auf deutsch?
    Erscheint beim An- und Ausschalten immer ein Logo vom jeweiligen Netzbetreiber?

    Gruß
    Jn

  • lbjd9:
    Irgendwo las ich beim Einrichten meines Passports einen kurzen Hinweis auf die BDA in deutsch (entweder am Bildschirm oder irgendwo im mitgelieferten englischen "Papierkram" gibt es einen Hinweis auf Anleitungen in anderen Sprachen, dann erreichbar im Internet).


    Ist leider so: BlackBerry-Kunden müssen englisch wenigstens in Schriftform beherrschen oder bereit sein, es sich rasch anzueignen oder Spaß an (Online-)Wörterbüchern haben (mein Favorit: http://http:)//dict.cc/).
    Jedenfalls dann, wenn man als Kunde mehr wissen will oder Tipps und Tricks und wichtige Warnungen ncht verpassen will.


    Zum Beispiel hatte die Firmwareversion BlackBerry 10.2.1.3175 einen dramatischen Firmwarefehler:
    Hätte man den Akku völlig leer werden lassen, wäre aus dem Z10 ein teurer Briefbeschwerer geworden!
    Nein, Akkutausch oder Neustart hätte nichts genutzt, weil diese Firmwareversion sich nicht mehr gerührt hätte!
    Das wurde nirgends kommuniziert außer über supportforums.blackberry.com und die dafür angebotene BB-App "BlackBerry Community App".
    Die wird von den Kanadiern ausschließlich in englisch, indonesisch und spanisch betrieben.



    Betreiber-Logo bei Start und Herunterfahren:
    Ist bei BlackBerry 10 normal, aber reines Software-Branding. Völlig harmlos, weil es nur die Eigenheiten des von Dir genutzten Netzbetreibers beinhaltet (SIM-Toolkit, Internetvoreinstellungen, Anzeige der eigenen Rufnummer nach Kaltstart). Keine lästigem unerwünschten Apps, kein Umbau oder Verkrüppeln der Herstellermenüs wie bei gebrandeten Handys.


    Vermutlich haben die Netzbetreiber darauf bestanden, weil sie ja schon durch Duldung des BBM Einnahmeausfälle bei SMS haben und auch weil sie Firmware-Updates gratis über ihre Netze schicken (FOTA).
    So wird wenigstens dezent auf das eigene Netz aufmerksam gemacht.
    Oder BlackBerry hat das selbst so vorgeschlagen, damit die Netzbetreiber eher kooperieren.

    Ciao
    IT-Hase

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