Neuanschluss

zu 1: Kann ich nicht viel sagen, da es aber Arbeiten auf dem eigenen Grundstück sind wird die Telekom die Leistungen sicher berechnen und wenn du zahlst machen die sicher gerne alles

zu 2: Man kann auch direkt zu einem Reseller gehen, diese müssen eh die letzte Meile von der Telekom anmieten, so dass ein Telekomtechniker beauftragt wird die Leitung "anzuschließen".

Hallo,

man kann einen Rückbau verlangen.
Die Telekom hat hierzu ein Jahr Zeit.
Es ist dann auch kein Reseller-Anschluß mehr möglich.
Sollte irgendwann wieder ein Anschluß benötigt wserden, sind die kompletten Kosten vom Hausbesitzer zu übernehmen.

Gruß
Alex

Am besten mit dem Bauherren-Service mit einem vor Ort Termin klären: http://www.telekom.de/bauherren

Ich sehe gerade vor meinem geistigen Auge jemanden der damals jedesmal zwölf Jahre auf seinen neuen Trabant gewartet hat und sogar vierzig auf den Telefonanschluß (Marke Blockwart hört mit, nichts pompöses) im Grab rotieren, daß jetzt jemand den Anschluß wieder weg haben will, nur weil das Kabel nicht schick im Boden liegt ? ! ?

Hallo.

Ich schätze, die Telekom wird das oberirdische Kabel nicht entfernen, es sei denn es gibt eine gesetzliche Grundlage, dass Telefonanschlüsse unterirdisch zum Haus gelegt werden müssen. Aber wahrscheinlich hätte die oberirdische Leitung vielleicht noch Bestandsschutz. Die werden sich sagen: Das Haus ist doch angeschlossen, warum sollen wir es dann nochmal anschließen?

Aber wenn man das Entgelt für einen Anschluss der Telekom bezahlt, werden die vielleicht auch einen neuen Anschluss legen.

Da würde ich mich mal mit der Telekom in Verbindung setzen und nachfragen. Die Bauherren-Seite der Telekom wäre dazu evtl. der richtige Ansprechpartner.

Wenn ein Telefonanschluss legt, kannst Du sicherlich auch einen anderen Anbieter nutzen. Im ländlichen Bereich sind aber nicht alle Anbieter present. 1und1 scheint es aber schon zu sein.

Es werden auch heute noch Überland-Telefonleitungen verlegt - vorranging bei etwas abgelegenen Häusern, wo es sich nicht lohnt, für eine handvoll Leutchen eine Strippe auf einen Kilometer zu verbuddeln. Auf den Privatgrundstücken sind diese Kosten von den Eigentümern zu tragen - und die haben auch die Wahl, ob die Leitung unterirdisch geführt wird, was sich bei Neubauten lohnt, denn dann wird das Telefonkabel kostengünstig in den offenen Versorgungsschacht gelegt, was keine weiteren Erdarbeiten nötig macht. Wären für die unterirdische Verlegung Erdarbeiten notwendig, bietet sich die günstigere aber nicht so schöne oberirdische Variante an.

Wenn du etwas an deiner bestehenden Installation geändert haben möchtest, musst du die Arbeiten bezahlen.