Wenn städtische Wohnungen wegen Eigenbedarf (der Kommune) gekündigt werden, trägt das nicht zum sozialen Frieden bei.
Da werden eigene Bürger schlechter gestellt als Flüchtlinge.
Was sagt das Grundgesetz, niemand darf .... .
Quelle:
http://mobil.stern.de/wirtscha…rf-ausziehen-6465914.html
Kampf gegen die IS(IS)
- Nokiahandyfan
- Geschlossen
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Zitat
Original geschrieben von jochenb
Ich stelle es mir gerade vor, wie Millionen in der Türkei in den Zeltstädten sitzen, aber keiner hat je gehört, dass es in Deutschland Taschengeld und Krankenversicherung gibt, über soetwas sprechen die dort wohl nicht.
:confused:Ich glaube auch, dass Transferleistungen ein mögliches Kriterium bei der Entscheidung für das Fluchtland darstellen. Ich würde mich ganz ähnlich verhalten. Die Taz berichtet z.B. in einem Artikel zum Thema Fluchtland Afghanistan.
"Eltern versuchen zum Teil vergeblich, ihre Kinder vom Auswandern abzuhalten. Diese können auf Facebook Informationen mit Listen zu Sozialstandards in EU-Ländern finden. Auch Foto-Postings gibt es von Landsleuten, die es bereits geschafft haben. "
http://www.taz.de/!5228862/
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Zweite direkte Begegnung mit Flüchtlingen, diesmal an der Tankstelle, es gab eine Schlange weil er ca 60 und sie ca 25 tief verschleiert auf arabisch diskutierten welche Zigaretten sie kaufen sollen, die drei Kinder wurden mit ihren Süßigkeiten Wünschen weggeschickt, auf englisch gefragt ob ich helfen kann, keine Antwort, Bedienung winkt mich vor, 63 Liter super plus und eine Rutsche Süßes für die Kids, ich will keine Menschen in meinem Land die ihre Sucht über die Wünsche ihrer Kids stellen, sicher ein Einzelfall
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Gerade im WDR "Die Flüchtlinge und wir : Wie verändert sich unser Land?"
Der erste Fragesteller mag sich sich nicht mehr leicht bekleidet in seinen Garten legen, weil ständig 50-60 Leute aus dem benachbarten Flüchtlingsheim über seinen Zaun schauen. Außerdem Lärmkulisse wie auf der Kirmes und er bemängelt eine fehlende gegenseitige Rücksichtnahme. In dem ehemaligen Alterheim, was von 90 Senioren bewohnt wurde und eigentlich abgerissen werden sollte, leben jetzt über 300 Flüchtlinge. Der Eigenheimbesitzer hat verständlicherweise Angst vor dem Wertverlust seiner Immobilie, die er auch als Altervorsorge eigeplant hatte.
Persönlich möchte ich nicht in seiner Lage sein. -
Zitat
Original geschrieben von happiestalive
Zweite direkte Begegnung mit Flüchtlingen, diesmal an der Tankstelle, es gab eine Schlange weil er ca 60 und sie ca 25 tief verschleiert auf arabisch diskutierten welche Zigaretten sie kaufen sollen, die drei Kinder wurden mit ihren Süßigkeiten Wünschen weggeschickt, auf englisch gefragt ob ich helfen kann, keine Antwort, Bedienung winkt mich vor, 63 Liter super plus und eine Rutsche Süßes für die Kids, ich will keine Menschen in meinem Land die ihre Sucht über die Wünsche ihrer Kids stellen, sicher ein EinzelfallWenn der Satz "Nein Heinz, du hattest heute schon ein Eis, ein Mars und den üblichen Nachtisch" gekommen wäre, sähe die Situation natürlich anders aus
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Zitat
Original geschrieben von pithein
Wenn städtische Wohnungen wegen Eigenbedarf (der Kommune) gekündigt werden, trägt das nicht zum sozialen Frieden bei.
Da werden eigene Bürger schlechter gestellt als Flüchtlinge.
Was sagt das Grundgesetz, niemand darf .... .
Quelle:
http://mobil.stern.de/wirtscha…rf-ausziehen-6465914.htmlZum Glück sind hier in Deutschland die entsprechenden Gesetze und auch die Richter(!!!) sehr Mieterfreundlich. Ein Vermieter ist einem Mieter immer im Nachteil und dieses ist so auch gewollt.
Falls der Mieter sich hat nichts zuschulden kommen lassen, insbesondere kein Mietrückstand, sollte er sich keine Sorgen machen. Wie im Artikel schon angedeutet, haben nur natürliche Personen das Recht "eine Kündigung wegen Eigenbedarf" auszusprechen und selbst dies ist an sehr strengen Regeln gebunden. (Bedarf für sich selbst oder sehr nahe Verwandte)
Dem fehlt es einer Kommune.Einfach widersprechen und auf eine (Räumungs-)Klage warten bzw. falls man doch dort weg will, in eine neue teure Wohnung ziehen und die Kommune auf Schadensersatz verklagen.
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In Schweden wird man geächtet, wenn man über die Flüchtlingsproblematik, insbesondere über das Finanzielle, spricht.
Ob das auch in Deutschland so sein wird?
Die Eingliederungen der Flüchtlinge in die großzügige schwedische Gesellschaft, scheint nicht gelungen zu sein.
Quelle: http://m.welt.de/debatte/komme…ow....socialflow_facebook -
In Schweden ist doch diese gleiche Gender Verseuchte manipulative Mainstream Presse am Werk. Noch gehirngewaschener als hier schon und das sogar ganz ohne mächtige Nazi Keule.
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Hab oft in Sozialen Netzwerken ein Video mit der Randale der Flüchtlinge an der ungarischen Grenze gesehen.
Im TV wurde das nicht gezeigt. Dort sind die Ungarn die bösen.
Ich denke Ungarn hat von der westlichen Welt unter vorgehaltener Hand schon das Go für den Zaunbau bekommen. Jetzt müssen noch ein paar andere Länder zum Zaunbau bewegt werden. -
Wer dieser Tage ein paar Musestunden für die Lektüre eines vielleicht nicht "guten" (weil wahrlich nicht politisch-korrekten) aber jedenfalls relevanten und angesichts der aktuellen Ereignisse durchaus verstörenden Buches hat, dem sei Jean Raspails 1973 (!) erschienener Roman "Das Heerlager der Heiligen" empfohlen, der die heutige Situation Europas mit einer geradezu verblüffenden Klarsichtigkeit vorhergesehen hat: Eine nach Millionen zählende Flotte von Elendsflüchtlingen landet an Europas Mittelmeerküste und überrennt friedlich seine aufgrund pervertierter Humanitätsduselei nicht mehr zur Selbstbehauptung fähigen Nationen.
Eine gerade ziemlich genau zehn Jahre alte Rezension des Buches in der FAZ ist hier zu finden:http://www.faz.net/aktuell/feu…n-wir-kaufen-1294555.html
PS Das Buch wurde übrigens gerade in deutscher Übersetzung neu aufgelegt.
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