Kampf gegen die IS(IS)

  • Zitat

    Original geschrieben von Nerl
    Gott, seid ihr vom Kapitalismus aufgefressen.
    Immer nur geht es ums Geld. Menschenleben scheinen manchen hier einen scheiss zu Interessieren.
    Schwarze Scharfe gibt es überall. Ja auch unter Flüchtlingen. Sind übrigens auch nur Menschen. Wie du und ich.
    Ich könnt echt kotzen wenn ich sowas lese....
    :flop:


    dann spende doch all die 1% Errungenschaften, aber genau dies ist gerade kein gesellschaftlicher Konsens


    es ist wie immer mit den sozialistischen Umverteilern, irgendwann geht ihnen das Geld Anderer aus

  • Zitat

    orig. Zitat von IGGY
    Jeder der Schutzbedürftig ist soll geholfen werden, alles andere ist unmenschlich. Aber man hätte es professionell angehen können.


    Nerl
    Dieses Zitat habe ich vor Tagen schon hier gepostet! Für meinen Teil geht es mir weniger um die Flüchtlinge/Kosten als um den Schutz der hiesigen Bevölkerung und den unprofessionellen Umgang der akuellen Krise durch die Politik deren Leichtsinnigkeit ggf. verhindbare Anschläge mit sich bringen kann.


    Es wird beschwichtigt und diffamiert wenn man kritisch nachfragt. Nein, nein es wird keine Terroristen unter uns geben während ausländische Medien uns längst das Gegenteil beweisen das Sie längst unter uns sind oder sich noch unter uns mischen werden.


    Auch finde ich es eine berechtigte Frage warum Deutschland die Hauptlast tragen soll, wo aber ab der Türkei bzw. Griechenland der Kriegsflüchtling spätestens in Sicherheit ist. Warum muss es dann für ca. geschätzten 1 Millionen Flüchtlinge ausgerechnet nur Deutschland sein weil da vermischen sich in meinen Augen der Status Kriegsflüchtling zum Wirtschaftsflüchtling.

  • Zitat

    Original geschrieben von Nerl
    Gott, seid ihr vom Kapitalismus aufgefressen.
    Immer nur geht es ums Geld. Menschenleben scheinen manchen hier einen scheiss zu Interessieren.
    Schwarze Scharfe gibt es überall. Ja auch unter Flüchtlingen. Sind übrigens auch nur Menschen. Wie du und ich.
    Ich könnt echt kotzen wenn ich sowas lese....
    :flop:


    Komm, lass uns eine bunte Party feiern, wir sind gar nicht so vom Kapitalismus aufgefressen, und das Geld prasst nur so auf uns herab, wie Milch und Honig. Wir wissen schon gar nicht, wie wir es unter die Leute bringen und verteilen sollen. :rolleyes:


    Ist Deutschland jetzt alleine für das Leid auf dieser Welt zuständig? Warum sind einige Menschen erst jetzt aufgewacht, nachdem die Probleme bis vor die Haustür gekommen sind? Ich kann dir sagen, das Leid gab es schon früher und wer wollte konnte auch schon früher helfen.



    Heute neue Nachricht: Täglich kommen mindestens zwei Züge voll in NRW an, von den östlichen Bundesländern hört man nichts.

  • Zitat

    Original geschrieben von Nerl
    Gott, seid ihr vom Kapitalismus aufgefressen.
    Immer nur geht es ums Geld. Menschenleben scheinen manchen hier einen scheiss zu Interessieren.


    ich hätte absolut kein Problem damit, eine erhebliche Steuermehrbelastung hinzunehmen, wenn dadurch den Menschen geholfen werden kann UND GLEICHZEITIG der Fortbestand der inneren Sicherheit in Europa gewährleistet wäre. Inzwischen ist letztere massiv bedroht, und wer das nicht sieht, ist blind oder verfolgt andere Ziele...

  • Mir ist wichtig das die Menschen die jetzt schon hier sind alle ordentlich Untergebracht werden und nicht in den Lagern versauern. Dafür können die gerne so viel Gelder bereitstellen wie nötig. Am wichtigsten ist mir hier der soziale Frieden im Land, und da steht Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern immer noch sehr gut da.


  • Das ist doch nichts besonderes.


    Es waren im Spiegel mehrfach Berichte über Kurden, die zunächst nach Deutschland geflohen sind und Asyl beantragt haben. Nun nachdem ihre ganze Familie versorgt ist und schön vom Deutschen Staat allimentiert wird, sind die Männer in die Heimat zurückgekehrt um zu kämpfen. Man beachte bitte diesen Widerspruch, da verlässt jemand seine Heimat, angeblich weil er verfolgt wird und weil Krieg herrscht, kehrt dann aber zurück um an kriegerischen Handlungen teilzunehmen, nachdem er in einem sicheren Land war und sich hätte eine sichere Zukunft aufbauen können.


    Und das wird von den deutschen Medien auch noch gefeiert und Heldentat dargestellt, da die PKK als großer Befreier vor dem IS gesehen wird.


    Es würde mich wundern, wenn es nicht auch unter den syrischen Asylbewerbern solche Kriegsrückkehrer geben wird.

  • Nach wie vor bin ich der Auffassung, dass der positive Umgang mit Moslems, den Kanzlerin und Willkommenskomitees aktuell demonstrieren, ein Baustein im Kampf gegen den islamistischen Terror sind. Stehen auch viele Moslems mental auf unserer Seite, wird es für Islamisten immer schwieriger werden, ihre Umtriebe zu verbergen, weil zumindest die Gefahr besteht, dass vernunftbegabte Moslems, ihre neue Heimat bedroht sehen, den Behörden Informationen hierüber zukommen lassen könnten. Eines der großen Probleme der Ermittlungsbehörden ist es ja, kaum eigene Kontaktleute im muslimischen Kulturkreis zu haben.


    Andererseits halte das Ausmaß, in dem unsere Kanzlerin Flüchtlinge geradezu auffordert, Deutschland als wünschenswertestes Fluchtziel anzusehen, für ziemlich bedenklich. :rolleyes:

  • jochenb


    Wobei ich das ansatzweise sogar verstehen kann, wenn wir schon nicht kämpfen wollen wg. unserem erreichten Wohlstand dann tut es halt der Kurde der vor Ort sein Hab und Gut verteidigen tut und nebenbei die von uns so eingeforderten Menschenrechte für die bedrohten Christen und Jesiden gleich mit übernimmt.


    Weil geht er nicht, wir nicht, da ist das Land gleich für immer an die ISIS verloren, und man hat gar keine Möglichkeit bei Befriedung das die Leute in Ihr Land zurückkehren.


    Nur wenn uns suggeriert wird von Kanzlerin, BND usw, es handelt sich nur um Flüchtlinge aber in Wirklichkeit sind auch kleine Mengen IS-Kämpfer untergemischt nimmt die Thematik an Brisanz auf.


    Weil der IS-Kämpfer erhebt wenn er die Gelegenheit bekommt die Waffe gegen uns, und wir haben förmlich geschlafen als man hätte noch rechtzeitig eingreifen bzw. Maßnahmen ergreifen können.

  • Die Kämpfer des IS haben in Vorderasien genug Beschäftigung. Sie werben im Ausland um zusätzliche Kämpfer vor Ort und dürften daher kaum ein Interesse daran haben, eine weitere Front in offenen Gesellschaften wie Deutschland zu errichten.


    Bedroht sehe ich eher Nachbarländer, in denen sich aus der eigenen Bevölkerung schlagkräftige Gruppierungen bilden können, wie das in etlichen muslimischen Ländern der Fall ist. Persönlich fühle ich mich hier und jetzt nicht durch islamistischen Terror bedroht ... und das ist auch gut so.



    Edit:
    Die Kämpfer des IS wollen einen muslimischen Staat errichten, wie es eine andere Religionsgemeinschaft vor etwa 60 Jahren in Bezug auf ihre Religion vorgemacht hat. Würde derartiges auch im Fall des IS gelingen, gehe ich davon aus, das dieser Staat keine Konfrontation nach außen suchen würde, so man ihn in Ruhe lässt.


    Oder war in Deutschland und für Deutschland schon einmal die Rede von Terror durch Taliban, bevor die USA in Afghanistan eingefallen sind?


    Feinde wachsen in aller Regel nicht unerwartet wie Pilze aus dem Boden ... meist züchtet man sie sich selbst heran.


  • Warum wollen "wir" nicht kämpfen?


    Was hat ein Deutscher mit der Geschichte da unten zu tun? Warum verstrickst du die Geschichte jetzt so?


    Der Kurde kann gerne sein Land verteidigen, aber dafür muss er nicht nach Deutschland kommen, Asyl beantragen, gegebenenfalls anerkannt werden, daraufhin seine gesamte Familie in Deutschland zurücklassen, anstatt sie zu versorgen, und von einem sicheren Land aus in den Krieg aufbrechen.


    Auch ist es nur Wunschdenken, dass die Kurden dort unten die Menschenrechte und Christen und Jesiden verteidigen würden.


    Dort unten kämpft jeder einzig und alleine für seine Interessen, auch wenn es zur Zeit für einige so scheinen mag, dass die Kurden Jesiden Christen usw unterstützen würden, ist es nur reiner Zufall und eine Zweckgemeinschaft, diese Gruppen sind untereinander bis aufs äußerste verfeindet.

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