Kampf gegen die IS(IS)

Setzt ISIS Senfgas gegen Kurden ein?
Quelle: http://www.dailymail.co.uk/new…s-suffering-injuries.html

Nanu, Russland will gegen den IS kämpfen und die USA ist dagegen.

http://www.zeit.de/politik/aus…yrien-usa-warnen-russland

beesdo77

Assad steht mit dem Rücken zur Wand, das ist für Russland und Putin die Gelegenheit das letzte Tafelsilber von Assad einzusammeln! Ausserdem war in Syrien(Tartus) der letzte russische Armeestützpunkt aus vergangener Sowjet Zeit.
Wenn nun Assad verliert, verlieren die Russen auch Ihren Stützpunkt, somit ein Stück Machteinfluss im Nahen Osten.

Also kämpfen die Russen solang auf Assads Seiten solange er flüssig ist und solang er Ihnen Ihren Machteinfluss in Nahen Osten sichert oder bei einem Sieg evtl. erweitert auf weitere russischen Basen.

Der Iran unterstützt Assad und die Huthi Rebellen im Jemen die ja von Saudi Arabien angegriffen wurden womit der Russe nochmals ordentlich den Rubel rollen lässt beim Waffenverkauf. Die saudische Allianz wird ja von den Amerikanern, Deutsche ect. waffentechnisch ausgerüstet.

Amerika ist eigentlich gegen 2 Sachen, einmal wolle Sie Assad weghaben damit würden auch die russischen Basen und der russische Einfluss aus dem Nahen Osten verschwinden.

Und der zweite Punkt ist, wenn sich Assad hält und die Russen den IS auslöschen würden, hätten die Amis den Einfluss auf den ganzen Nahen Osten verloren.

Weil Syrien, Libanon, Iraq und Jemen unterliegen grösstenteils dem iranischen bzw. schiitischen Einflussbereich. Dieser wird im Moment nur durch den IS und Saudi Arabien eingeschränkt.

Womit bei einem Sieg Russlands gegen de IS die Amerikaner gar nix mehr zu lachen haben würden, da der Iran dann grösstenteils die Vorherrschaft im Nahen Osten übernimmt.

Das ist wohl auch ein Grund warum unsere Supermacht gegen eine Horde wilder mit AK47 nichts ausrichten kann, bzw. will.

Das gleiche spielen doch auch die Türken, erklären dem IS den Krieg wegen des Attentates in der Türkei wo über 30 türkische Kurden starben.

Der Krieg sieht aber so aus, das man bis dato 2 Luftschläge gegen den IS geflogen hat aber schon 50 Einsätze gegen kurdische Rebellen auf syrischen Boden. Ein Schelm wer dabei böses denkt.

Da soll einfach jeder kurdische Selbstverwaltungsgedanke im Keim erstickt werden. Da wird der IS nur als Vorwand genutzt. Weil Erdogan will die Neu Türkei bis 2023 vergrössern und nicht noch verkleinern mit einem Kurdistan.

Das sind dann die Gründe warum unsere Supermächte es nicht schaffen gegen ein Gebilde wie den IS anzukommen, weil diese schlicht und weg die Handlanger von jemanden dieser sind.

Die USA haben es geschafft Saddams Armee in wenigen Tagen zu dezimieren, aber heute schaffen Sie nicht mal eine Gruppe von ca. 50.000 Rebellen zu schlagen.

Ja eben sie sind die Handlanger von Leuten die sich dadurch enorme Vorteile verschaffen können. Und durch die Flüchtlingswelle schafft man es ohne größere Probleme Europa zu destabilisieren. Da muss keine einzige Kugel hier im Land für abgefeuert werden, das geht schleichend.

Nur verkauft einem das die Lügenpresse vollkommen anders. Wenn ich hier morgens die Zeitungen aufschlage dann denke ich das sie von irgendeinem Praralelluniversum berichten müssen.

Ich habe mir mitlerweile abgewöhnt politische Nachrichten im Tv zu schauen, finde die Nachrichten im Internet irgendwie interessanter, vor allem bei Medien die den Kommentarbereich nicht einfach schließen oder Kommentare löschen, denn dann sieht man auch was die Bevölkerung wirklich denkt und was/wie verschleiert wird.

Da muss man sich auch nur mal im eigenen Umfeld (Freunde/Arbeit/After Work Party) umhören. Das reicht aus.

Wobei das Internet auch eine Quelle für viel Mist bzw. Verschwörungstheorien sein kann.

Auch Freunde je nach Herkunft, Religion oder politischer Einstellung sehen jeden Konflikt anders.

Es ist schwer geworden, die Wahrheit zu finden. Weil was wir bis dato als die Wahrheit in Nachrichten gekannt haben, merken wir langsam das diese auch nur die vorgefertigte Wahrheit amerikanischen Führerschaft ist und wir diese immer als wahr empfunden haben da alles immer so medial überzeugend rüber kam. Man brachte uns bei wir sind die Guten!

Von daher ist heute mehr den je vo Nöten sich ein eigenes Bild von Konflikten zu machen, das Gehirn einzuschalten etwas Backround Wissen sich anzueignen und nicht mehr blind alles vorgekaute aus den News für bare Münze nehmen.

Aber wie machst du dir ein Bild wenn du nicht auf unbekannte, vielleicht unseriöse Quellen im Netz setzen willst und von den früheren Qualitätsmedien keine Qualität mehr bekommst?

Selbst seriöse, öffentlich-rechtliche Sender berufen sich inzwischen oft genug aufs Internet und Youtube. Das ist keine journalistische Einordnung, mir etwas zu zeigen, was ungeprüft und inoffiziell ist und was ich selber im Netz googlen kann.

Eigentlich gefällt es mir nicht wenn Schlagworte wie "Lügenpresse" benutzt werden, nur beweisen leider viele Presseorgane am laufenden Band, dass sie nicht mehr kritisch sind sondern nur noch ein Mainstream-Meinungsbild aufgreifen und verbreiten.

Die einen schmeißen Brandsätze in Flüchtlingsunterkünfte, die anderen heißen Flüchtlinge mit dem roten Teppich willkommen. Ersteres aufs Schärfste zu verurteilen ist absolut richtig, aber es fehlt auf der anderen Seite eine kritische Auseinandersetzung damit, was diese massive Flüchtlingszuwanderung für unsere Gesellschaft bedeutet. Seit Jahrzehnten gelingt es Muslimen im Gegensatz zu anderen Einwanderern nicht, sich in westliche Gesellschaften zu integrieren. Jetzt kommen sie zu hunderttausenden her und kein Journalist fragt, welche gesellschaftlichen Folgen das haben wird und wie man damit umgehen soll. Erst wenn die Stimmung in der Bevölkerung irgendwann vom Willkommens-Hurra in Islam- oder Ausländerfeindlichkeit kippt wird sich damit auseinandergesetzt.
Jetzt feiert und verstärkt die Journaille erstmal die Willkommenskultur weil es gerade Mainstream ist, wie nett die Menschen in München empfangen werden.

Wer denkt mal in größeren Dimensionen, wie es zu diesen weltweiten Flüchtlingstrecks kommt, wie man das mit langfristig sinnvoller Politik möglichst verhindern kann um Menschen Frieden in ihrer Heimat zu geben?
Wie kommt es, dass alle Flüchtlinge nach Deutschland streben - dass man unter dem aktuellen Regierungschef nicht in Ungarn bleiben möchte kann man ja noch verstehen, aber es will ja offenbar auch kaum jemand in Österreich bleiben? Wer um Haaresbreite sein Leben gerettet hat müsste doch froh sein, überhaupt die sichere EU erreicht zu haben? Wenn aber alle partout nach Deutschland wollen, wie soll man das einordnen?

Oder wo wird skandalisiert, dass die Bundeskanzlerin in der ganzen Flüchtlingsdebatte völlig abgetaucht ist? Es ist doch wieder mal offensichtlich, dass sie erst dann, wenn die langfristige Entwicklungsrichtung sichtbar wird, auftaucht und dann redet als hätte sie schon immer diesen Weg eingeschlagen.

Zitat

Original geschrieben von Printus
...wo wird skandalisiert, dass die Bundeskanzlerin in der ganzen Flüchtlingsdebatte völlig abgetaucht ist?...

Das macht diese machtverliebte Feiglingin doch bei jedem Eisen, das heiß ist oder irgendwann heiß werden könnte. Also bei so gut wie allen Themen.

Da lob ich mir die alte Garde wie Brandt und Strauß: kein Aussitzen oder nichtssagendes Rumge(s)eiere, sondern klare Kante.

Ich verstehe durchaus, dass es heute schwer geworden ist weil man in Zeiten von Twitter, Internet und Globalisierung auch immer Gefahr läuft, sich zu schnell zu ungeprüften und unsicheren Informationen zu äußern - und dabei tief ins Fettnäpfchen zu treten. Ich wäre als Regierungschef auch generell vorsichtig und möchte erst sicher sein bevor ich mich äußere. Das ist schließlich kein Stammtischgeschwätz, sondern es handelt sich um Aussagen der deutschen Regierungschefin. Deren Äußerungen haben Gewicht und Konsequenzen.

Wenn aber klar ist, dass es ein Thema gibt und eine Meinungsbildung stattfinden muss bzw. stattgefunden haben muss, sollte eine Führungsfigur auch vorne stehen und die Marschrichtung vorgeben.