Heutzutage ist alles leise, wenn es nichts zu tun hat. Man hat wirklich die Leistungsaufnahme im Idle-Betrieb in den Griff bekommen. Deshalb verstehe ich auch nicht so ganz, warum sich manche solche Krücken unter den Tisch stellen, nur damit es leise ist. Ich baue mir so alle 1,5-2 Jahre einen neuen 95%-High-End-PC zusammen und den hört man auch kaum im Idle. Unter Last darf der natürlich föhnen, aber dann geht auch was. Von nichts kommt nichts.
Emphehlung: Neuer PC für zu Hause
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Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus Ich baue mir so alle 1,5-2 Jahre einen neuen 95%-High-End-PC zusammen und den hört man auch kaum im Idle. Unter Last darf der natürlich föhnen, aber dann geht auch was. Von nichts kommt nichts.
Also ich baue in meinen PC zu hause keinen Föhn ein. Es gibt kein im normalen Betrieb mechanisch bewegtes Teil in meinem PC. Wozu auch?
Aktuell ist eine CPU I3 3220T verbaut (35W TDP), und eine passiv gekühlte Grafikkarte ATI7750 (55W TDP). Dann noch 8GB RAM, SSD etc.
Damit kann ich Wolfenstein New Order mit "hoher" Detailtreue in Full HD ruckelfrei spielen. -
Es ist müssig, darüber zu debattieren, welche Grafikleistung man braucht, um dieses oder jenes Spiel noch in flüssig zu spielen. Da gehen in den Foren die Meinungen so Faktor 10-20 an GPU-Performance auseinander. Die persönlichen Ansprüche (und vorallem die Art des Spiels) sind zu verschieden.
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also gerade für Deinen Einsatz würde ich doch eher ein Laptop empfehlen. Dort ist die USV gleich eingebaut und Du benötigst nicht noch weitere Zusatzgeräte/Treiber.
Und auch der Lärm ist da nicht vorhanden, mein Laptop macht auch erst Dampf wenn alle Kerne schwitzen und auch die Grafikkarte arbeit bekommt. Aber im Idle Mode hört man nichts. Nie wieder würde ich mir eine verstaubende Desktop-Kiste unter/auf den Schreibtisch stellen.
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Könnte bitte 'mal jemand den titel dieses threads berichtigen ?
Meine augen kriegen jedes mal tinnitus ;), wenn ich den thread in der übersicht sehe....
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Zitat
Original geschrieben von frank_aus_wedau
Mit diesem Gedanken hatte ich auch erst gespielt.Ich hatte ihn dann aber nicht weiterverfolgt, weil die mobilen Geräte mit leistungsfähigen Prozessoren (jedenfalls die, die mir begegnet waren) deutlich teurer waren, als jede stationäre Lösung. Hätte ich für das Laptop noch sonstige Verwendung, wäre das auch noch was anderes. Ein leistungsfähiges Notebook benötige ich aber nicht. Mir reicht ein Tablet mit einem echten Stromsparprozessor, der für zu Hause dann aber wieder zu schwach ist.
Ich kenne ja nicht Deine Schmerzgrenze - aber ordentliche Laptops mit i5-Prozessor gibt es ab 700 EUR. Es muss ja kein W530 sein, ich denke Du kommt gut mit einem T430 von Lenovo klar. Falls Dich der Preis nun schockt: jeder Selbstbau-PC mit USV/Kühlung wird Dir mehr Stress bereiten.
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Der Preis war es ja nicht allein ... gegen ein Notebook sprechen letzlich auch all die Argumente, die mich bewogen hatten, keinen Intel Nuc anzuschaffen (der mir auch gefallen hätte).
Der Vorteil, den die im NB integrierte USV bietet, wiegt die Nachteile der "kleinen" Lösung leider nicht auf. Und wenn Server und Schreibtisch-PC vereint sind, muss ich nach einem Stromausfall auch nirgends mehr hinklettern, wo ich den gegenwärtigen (zusätzlichen) Server deponiert habe (naturgemäß beim Router - verbunden mit LAN).
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Da immer wieder über Notebooks und integrierte USV-Lösung gesprochen wird: Ich bin Fan von USVen und manche vergessen, dass ein mit Batteriestrom versorges Notebook alleine nicht immer ausreicht. Mindestens der DSL-Router ist dann noch unversorgt, manche USB-Hubs haben externe Netzteile, Netzwerkverteiler etc. wollen auch gefüttert werden, 3,5"-externe Festplatten brauchen Strom, oder das NAS, manche Dockingstations brauchen das externe Netzteil, je nachdem, wieviel Logik in ihnen steckt. Deswegen rate ich immer zu einer richtigen USV, die dann alle wichtigen Geräte mit Strom versorgt, damit man tatsächlich keine Daten verliert.
Natürlich noch etwas Werbung: USV-Thread
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