Eine andere Lösung als eine höhere Frequenz zu nehmen und dafür weitere Standorte aufzubauen wird wohl nicht bleiben.
Telekom schaltet endlang der Förde teilweise LTE Netz ab
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Wenn man die Sendeleistung erhöht kann man auch mit 1800 MHz einiges erreichen, ich hab hier zu Hause von einem Standort in 1.4 km Luftlinie Entfernung von O2 mit LTE800 gleich guten Empfang wie mit Eplus LTE1800, einfach weil o2 so eine niedrige Sendeleistung hat...
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Zitat
Original geschrieben von horrork1d
Eine andere Lösung als eine höhere Frequenz zu nehmen und dafür weitere Standorte aufzubauen wird wohl nicht bleiben.Doch!
Wir stürzen die dänische Königin und Dänemark wird eingedeutscht.Haben wir eben ein paar Bundesländer mehr....-ralf-
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besser auf 1800Mhz als gar nicht
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Spass beisete:
Bei der Telekom wird sich vermutlich mal wieder nichts zeitnah bewegen.Mal so nebenbei:
Ist es nicht technisch möglich 2 Sektoren(landeinwärts) mit 800 MHz zu bestrahlen und in Küstenseitig nur einen mit 1800 MHZ?Klar brauchts dann an einem Standort doppelte Sendetechnik was unwirtschaftlich sein mag oder müssen immer alle drei Sektoren vorhanden sein?
-ralf-
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klar geht das. Die Telekom baut gerne Sender mit nur einem oder zwei Sektoren
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Das ist wieder typisch deutsch. Die Dänen, Polen und Franzosen funken rücksichtslos nach Deutschland rein (zumindest mit voller Leistung beim GSM) und kümmern sich nicht um das Grenzgebiet. Aber jetzt muss die Telekom wieder leistungsreduzieren weil die Dänen ihr Frequenzspektrum noch nicht freigeräumt haben.
Tut mich echt leid für die betroffenen.
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Ja,bevor Simyo die Preise neu mischte habe ich ich gut Dank Mobilfunk DK gespart.
Mit meiner TDC Mobiltid Prepaid konnte ich quasi in fast ganz Flensburg telefonieren und das bei traumhafter 1/1 Taktung.
Und die Harrisleer und Glücksburger haben heute teilweise noch eine dänische Prepaid SIM im Einsatz weil die Dänen da echt gut reinknallen.Gruss
-ralf- -
Zitat
Original geschrieben von iDet
Das ist wieder typisch deutsch. Die Dänen, Polen und Franzosen funken rücksichtslos nach Deutschland rein (zumindest mit voller Leistung beim GSM) und kümmern sich nicht um das Grenzgebiet. Aber jetzt muss die Telekom wieder leistungsreduzieren weil die Dänen ihr Frequenzspektrum noch nicht freigeräumt haben.Tut mich echt leid für die betroffenen.
Ueberreichweiten in Frequenzen die ueberall nur fuer Mobilfunk genutzt werden ist es ja kein so grosses Problem.
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Wenn die gleiche Frequenz von einem Anbieter im Nachbarland genutzt wird, dann schon.
Problem ist der Kanal 66, der wird für ein SFN im Südosten Dänemarks genutzt. Kanal 66 entspricht übrigens dem Uplink bei o2, die Telekom hätte eher Probleme mit den Kanälen 64 und 69.
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