Privat-Leasing - Haken?

  • Quatsch.


    Es gibt keine definierten Unterschiede zwischen Business und privat, ausschlaggebend sind die Verträge, Konditionen, Gutachter und Leasinggesellschaften.


    Natürlich wurde die Reifenabnutzung nicht bezahlt, aber man WOLLTE mir das in Rechnung stellen. Als Privatperson würde ich mir das nicht geben wollen. Paar Schrammen in den Alufelgen und schnell ist man dabei über nen hohen dreistelligen oder gar vierstelligen Betrag zu streiten. Davor ist man auch bei KM Leasing nicht gefeit.

  • Zitat

    Original geschrieben von Timba69
    Business-KM-Leasing ist ÜBERHAUPT nicht mit Privat-KM-Leasing vergleichbar.

    Begründung bitte.

  • Ach bitte:


    Steuerliche Absetzbarkeit wäre nur ein Beispiel, aber es gibt noch mehr: andere Ausgestaltung der Leasingverträge aufgrund anderer Haftungsarten, möglicher "Kauf" von Service-/Reparaturplänen, die Privatkunden nicht angeboten werden können/dürfen (bei BMW und Range Rover z.B.), Mengenrabatt, Firmenkonditionen, Mehrleistungskilometer, etc.


    ElChefe:


    Zitat

    Quatsch.


    Es gibt keine definierten Unterschiede zwischen Business und privat, ausschlaggebend sind die Verträge, Konditionen, Gutachter und Leasinggesellschaften.


    Damit widersprichst du dir selber in einem Satz, aber gut.

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    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

  • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leasing extrem vom Händler abhängt.


    Der eine akzeptiert bei der Rückgabe (fast) alles (sogar wenn kein Anschlussauto genommen wird). Wenn man will kann man das Auto am Ende des Leasing auch kaufen.
    Andere sind extrem pingelig. Meist erhält man Abschlussrechnungen mit +/- 1000 EUR, weil für den Betrag die wenigsten zum Anwalt rennen. Eine Übernahme des Autos nach dem Leasing ist ausgeschlossen.


    Der erstgenannte Händlertyp ist nach diversen Ausflügen zu anderen Händlern nun wieder mein Ansprechpartner.

  • Zitat

    Original geschrieben von Basito
    Ich habe jetzt schon mein fünftes Auto privat geleast (BMW NL & Sixt Leasing) und noch nie Probleme gehabt. Natürlich immer Kilometerleasing, Restwertleasing bietet ein seriöser Händler sowieso keinem Privatkunden an.


    ja, so kenne ich das auch, an Privatkunden bieten die Automobil-Banken ( zumindest deutsche Automarken ) im Normalfall nur Kilometerleasing an, Restwertleasing gibts im Normalfall nur für gewerbliche Kunden.


    Wer etwas Restwert-Ähnliches will kann auch eine Schlußratenfinanzierung machen, wenn man Glück hat bekommt man das Auto nach 3 Jahren problemlos verkauft und ist günstiger wie Leasing, wenn man Pech hat muß man entweder ein wenig warten bis man das Auto für einen guten Kurs verkauft bekommt oder muß drauf legen.



    Allerdings, hier geht es um einen Gebrauchtwagen, hmm, soll hier wirklich mit solchen Sachen gespielt werden ? Also ich persönlich würde Leasing oder auch Schlußratenfinanzierung nur bei einem Neuwagen mit 2 Jahren Gewährleistung + Anschlußgarantie über die komplette Restlaufzeit machen. So einen 8000€-Gebrauchtwagen entweder bar bezahlen oder wenn nicht möglich eher mit einem Kleinkredit ( z.B. Diba Autokredit für ca. 4% ) mit 300-500€ Rate im Monat.

  • https://www.alphabet.com/sites…-vehicle-return-en-ch.pdf


    Übrigens: wenn ich die Reifen runterfahre, würde auch ein privater Käufer den Preis runterhandeln wollen.
    Das Gleiche gilt für Lackschäden, anstehende, nicht durchgeführte Inspektion etc.


    Abseits der Richtlinien gibt es natürlich je nach Händler eine gewisse Kulanz, wenn man wieder einen neuen ordert.
    Mein Tipp: Fahrzeug vorher selber auf Mängel überprüfen und Smartrepair beauftragen.

    Beste Grüße
    W.

  • Ach Timba, Du bist so lächerlich. Weil der eine Netto, der andere brutto zahlt, der eine die Kosten steuerlich absetzen kann und der andere nicht kann man also Privatleasing und Businessleasing ÜBERHAUPT nicht vergleichen. Zumal es hier um mögliche Schäden und die Reaktion der Händler ging....


    Was red ich überhaupt noch mit Dir. Ist eh zwecklos.

  • Zitat

    Original geschrieben von 7650w


    Übrigens: wenn ich die Reifen runterfahre, würde auch ein privater Käufer den Preis runterhandeln wollen.


    Das sind doch auch wieder Äpfel und Birnen. Wenn ich Kilometerleasing habe, liegt es in der Natur der Sache dass die Reifen dann x tausend Kilometer drauf haben (vermutlich wurden sie sogar während der Laufzeit erneuert), was gibt es dann da zu handeln? Seriöse Händler sollten in die Leasingrate einkalkulieren, dass die Reifen am Ende keinen Wert mehr haben - falls doch, prima für den Händler.

  • Wir sehen schon, du hast hunderte Leasingverträge unterschrieben. Wahrscheinlich Privat- und Business-Kilometerleasing. Wir sind alle unwissend.


    Erkläre uns doch bitte noch, warum Businessleasing trotz besserer Leistung, Autos (Wert) und kürzeren Laufzeiten billiger ist, wenn es mit Privatleasing vergleichbar ist. Und bitte erkläre und auch, warum alle Geschäftskunden Privatkundenleasingverträge unterschreiben.*


    Wahrscheinlich, weil es total vergleichbar ist, wegen Brutto und Netto und so...


    ;)




    *Ironie.

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