Vodafone B2000 / Huawei B593 mit BASE GO SIM-Karte

  • Ok, danke für die Aufklärung, das ist mir allerdings vorerst alles zu teuer.
    Eine sehr wertvolle Information ist allerdings die Telefoniemöglichkeit des b2000.


    Habt ihr evtl Vorschläge, wie vorerst das Milestone 2 zur Überbrückung sinnvoll genutzt werden kann?
    Ich habe gesehen man knn in den Hotspot-Konfigurationen verschiedene Kanäle( wlan?) einstellen.
    Liegt es evtl daran?


    Ich weis selbst, dass die Hotspotfunktion am Smartphone keinen Router ersetzt.
    Allerdings wird das Milestone nicht benötigt und liegt nur rum, daher wäre es schön, wenn es wenigstens tethern würde.
    Danke
    Ciao

    Vielen Dank für die tollen Tips hier im Forum!

  • @ Kirkage:
    Wenn Du nochmal einen Euro sparen willst und noch kein Newsletter-Empfänger bei MeinPaket bist, kannst Du für die Erstanmeldung auch einen EUR 5,- Gutschein bekommen und mit der Bestellung verrechnen. Damit kommt man dann inkl. Versandkosten auf glatte EUR 50,00.


    Info am Rande: Nicht vom heute bei MeinPaket besonders günstig erscheinenden B1000 LTE-Router blenden lassen (~ EUR 16,-) . Dieser kann nur auf 800 MHz senden/empfangen und hat kein Fallback auf 3G/HSPA. Somit wäre dieser nicht für das Netz von E-Plus geeignet.


    Hat jemand bereits die Firewall des Routers bzw. die NAT-Einstellungen ausprobiert bzw. kennt sich damit aus? Interessant ist vielleicht auch noch die Möglichkeit, bis zu 3 weitere SSIDs / WLAN-Netze gleichzeitig aufzuspannen, bspw. für ein Gäste-WLAN.

  • Zwischenzeitlich hatte mich auch mal die Idee gepackt, mich näher für den B2000 zu interessieren. Aber wenn ich hier so die Erfahrungsberichte lese, bin ich mit meiner Lösung, den E398 an einem Dovado Tiny zu betreiben, eigentlich doch ganz glücklich. Mit der WLAN-Abdeckung habe ich hier auf der ganzen unteren Etage des Hauses keinerlei Probleme; das Gerät bietet viele pfiffige Funktionen im Hinblick auf die Nutzung speziell als Mobilfunk-Router, die man bei den meisten anderen Routern vergeblich sucht; die kontinuierliche Versorgung mit Firmware-Updates, die sich nicht auf reines Bugfixing beschränken, sondern die auch nach drei Jahren, die das Modell nun am Markt ist, immer noch wieder neue Funktionalität und die Unterstützung neuer Sticks einbringen, ist absolut vorbildlich.


    Das größte Manko sehe ich noch bei den allgemeinen Netzwerkfunktionen und bei den begrenzten Anschlussmöglichkeiten. Da haben andere Router, auch der B2000, doch einiges mehr zu bieten. Etwa um eine externe Festplatte als Netzwerkspeicher einzubinden oder um davon zu streamen. Solche Dinge vermisse ich, trotz allem, dann doch ein wenig.

  • Hat der E398 Stick denn auch vergleichbare Empfangsqualitäten wie der B2000? Beim B2000 sind - auf Grund der Größe des Geräts - andere interne Antennen verbaut, die bereits recht passable Leistungswerte beim LTE-Netz bringen. Dazu kommt noch die Möglichkeit, 2 separate, externe Antennen anzuschließen, was bei so einem Stick u.U. technisch schwierig bis unmöglich sein kann.


    Das WLAN-Problem ließe sich ja auch umgehen, wenn man einen billigen, empfangsstarken Router (z.B. Vodafone EasyBox 802) per LAN-Kabel mit dem B2000 verbindet.

  • Der E398 ist für viele (ja immer noch) das Nonplusultra in Sachen LTE-Sticks http://maxwireless.de/2011/testbericht-huawei-e398/ und stammt wie der B2000 auch von Huawai. Diese sind sich auch empfangstechnisch ziemlich ähnlich, weil diese die gleiche Gerätegeneration sind.


    Zitat

    http://maxwireless.de/2012/test-vodafone-b2000-lte-router/ Die Empfangsstärke des Vodafone B2000 ist sehr gut. Im Vergleich zum Vodafone K5005 LTE-Stick werden bis zu 4x höhere Geschwindigkeiten am gleichen Standort erreicht, insbesondere unter schlechten Empfangsbedingungen holt der B2000 noch viel aus der “Leitung” heraus. Im Webinterface kann man den Empfang entweder in “Balken” angezeigt bekommen, oder professioneller als RSRP- und RSRQ-Wert. Auch die CellID und die Zellbandbreite in KHz wird angezeigt, sodass man Rückschlüsse auf die verwendete Frequenz ziehen kann (10.000KHz = 10MHz Bandbreite = LTE800). Anders als noch beim Vodafone B1000, kann man sich all diese Informationen nun direkt im Browser anzeigen lassen und braucht nicht mehr umständlich eine log-Datei herunterladen. Wenn man die Datenraten und den Empfang verbessern möchte, kann man das mit externen Antennen wie etwa der Funkwerk LTE800 MIMO Antenne tun. Die rückseitigen SMA-Antennenanschlüsse lassen sich im Webinterface über die Antennen-Einstellungen aktivieren, sodass gewährleistet ist, dass auch wirklich die externen Antennen genutzt werden.

  • Kann man den B2000 in den reinen LTE Modus zwingen?


    LTE ist hier recht schwach (-115dBm mit einem Samsung S3 LTE) und ein Wechsel zu UMTS wäre übel da dass hier nicht stabil läuft (super Pegel aber zu Spitzenzeiten teils 0Mbit/s). Alternativ wäre die Ausrichtung einer Antenne auf das nächste UMTS Node möglich um hoffentlich nicht in den Genuss der UHS zu kommen die in einer anderen Richtung liegt.

  • Bei den einzelnen FW gibt es (normalerweise) neben der Einstellung "Auto" noch die Modi "LTE Only", "UMTS (3G, WCDMA) Only" und "GSM (2G) Only". Insofern kannst du den B2000 in den LTE-Modus zwingen.

  • Zitat

    Original geschrieben von 3g_handy
    Kann man den B2000 in den reinen LTE Modus zwingen?


    Mit der 3.dk-Firmware geht's, bei anderen FWs weiß ich's nicht.

  • die finnische als auch die Telekom Austria Firmware hat ebenfalls "4G only" also LTE only

  • Danke für eure Antworten, den B2000 habe ich eben gekauft :top:


    Wenn man das Gerät als DSL Ersatz benutzt, wie sieht es eigentlich mit den Ports aus. Das ich eine private IP Adresse erhalte die von außen nicht erreichbar ist, ist mir bekannt. Aber kann man innerhalb eines Netzes (also Zweitkarte im E-Plus) Netz auf geöffnete Ports zugreifen oder blockt E-Plus das? Falls es nicht geblockt wird würde mir das reichen, der Laptop wählt sich mobil nämlich ebenfalls über E-Plus ein. (Also Zugriff von interner IP auf interne IP)


    Falls das nicht geht werde ich mir wohl eine Lösung über ein externen VPN basteln, das geht auf jeden Fall. Mir geht es vor allem um einen größeren Upstream als unser ADSL liefert (~800kbit/s) damit ich auch unterwegs Dateien laden kann.

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