Hallo,
die Umstellung der Telefonanschlüsse auf VoIP steht ja bei Telekom-Kunden früher oder später ins Haus.
Welche Vor/Nachteile hat man eigentlich wenn man als 'VoIP-Endpunkt' nicht eine FritzBox/Speedport sondern eine eigenständige Telefonanlage verwendet? (Auerswald COMpact 3000 VoIP)
Für mich sind die 2 a/b-Ports an den üblichen Fritzboxen leider fast bisschen knapp - und die einzige FritzBox mit 3 a/b-Ports ist die schon etwas in die Jahre gekommene Fritz!Box 7170...
Verliert man eigentlich Funktionalität, wenn man den VoIP-Teil der Fritzbox nicht verwendet? Voicemail-Nachrichten per eMail weiterleiten usw. soll ja die Auerswald-Anlage z.B. auch können...
Gibt es Nachteile z.B. bei 'Quality of Service'? d.h. reserviert die FritzBox etwas Bandbreite für VoIP-Telefonage, aber unterstützt das bei externen Anlagen evtl. nicht?
Das fällt mir dazu ein:
Vorteile:
- mehr 'konventionelle' Ports (S0 oder a/b)
Nachteile:
- Mehr Stromverbrauch, da noch ein zweites Gerät im Dauerbetrieb ist
- Evtl. höhere Anschaffungskosten (TK-Anlage kostet ja extra)
Was fällt euch dazu ein?
Gruß
Dieter