Erfahrungen im D-F Grenzgebiet
Hier im Südwesten (Südschwarzwald/Markgräflerland) sind Mobilfunker in den nach Westen offenen Tälern (Bspw. Münstertal, Klemmbachtal, Sulzbachtal, Eggener Tal) recht froh über die "gute" Sendeleistung und auch Ausrichtung der BTS-Antennen französischer Netzbetrieber jenseits des Rheines.
Wo weder D1, D2, oder gar E+ und Viag nicht mehr im Handy-Display erscheinen, bucht sich das Gerät "wenigstens" bei F-Orange, SFR oder Itineris ein.
Gut, irgendwann wird auch die 35km-Grenze erreicht, aber bis dahin bleibt man/Frau wenigstens erreichbar.
Fährt man/Frau hingegen mal zum "Tanken" oder Shoppen (Wein, Käse :cool: ) über den Rhein, so ist schon nach wenigen km D-Funk-Stille. So trennen von F-Biesheim und das Breisacher Münster nur der Rhein und der Rheinhafen, aber mit telefonieren in deutschen Netzen ist dann schon Schluß.
So gibt es auch auf deutscher Seite (Rheinsträßle von Schliengen nach Weil am Rhein) das eine oder andere Funk-Löchle !
Gruß aus eben dieser Ecke,
Snt