Gerne, wenn ich Dich erreichen kann.
Vodafone Portierungswahnsinn
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Normalerweise hilt dabei der Besitzerwechsel. Vorbesitzer als unbekant angeben und dann sind alle Daten klar für die Portierung.
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Des Rätsels Lösung war das, was ich von Beginn an vermutet hatte. Es waren zwar die Firmendaten eingetragen, aber der Kontotyp bei CallYa war "privat". Das führte dazu, dass als Anrede "Firma" da stand, das Feld mit dem Vornamen leer blieb und als Nachname die Firma eingetragen war. Klar, dass da nichts übereinander passte.
Ich habe dann die Anrede gelöscht, bei Vorname "Firma" eingetragen und den TE gebeten, das Ganze als Privatanschluss Vorname: "Firma", Nachname: "XYZ GmbH" mit seinem eigenen Geburtsdatum anfragen zu lassen. Et voilà: Gestern berichtete er mir, dass die Portierung geklappt hat. Auf sowas kann echt kein normaler Mensch kommen! :mad:
Herr XYZ GmbH, ich gratuliere...
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Ich frage mich sowieso, mit welchem recht die tk-unternehmen immer wieder probleme bei portierungen machen, wenn auch nur die kleinste nicht-übereinstimmung bei den daten der zu portierenden nummer besteht.
Diese korinthenkackerei soll ja wohl nur dazu dienen, den portierungsanspruch durch die hintertür zu sabotieren bzw. kunden vom anbieterwechsel abzuschrecken.... -
Ganz so emotional würde ich das nicht sehen. Die Vorgänge werden ja nicht manuell, sondern automatisch überprüft. Wenn alles OK ist, läuft es ohne großes menschliches Zutun durch. Da stellt sich ja keiner hin und sagt "Haha, falsch angefragt, dem verpassen wir jetzt mal eine schöne Ablehnung."
Dass Geschäftskunden in eine Maske für Privatkunden eingetragen werden und dass dadurch so ein Chaos entsteht, ist natürlich reinlich unprofessionell. Aber da kein Netzbetreiber gesteigertes Interesse daran hat, dass Nummern bei ihm abgezogen werden, hat natürlich auch niemand Interesse daran, hier nachzubessern.
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Zitat
Original geschrieben von Linea
Wenn alles OK ist, läuft es ohne großes menschliches Zutun durch. Da stellt sich ja keiner hin und sagt "Haha, falsch angefragt, dem verpassen wir jetzt mal eine schöne Ablehnung."Dagegen würde ich ja auch nichts sagen, wenn der erste automatische Ablauf schief läuft.
Dass sich die Hotline für gar nichts interessiert, ist ärgerlich.
Aber spätestens, wenn der annehmende Anbieter mit dem abgebenden Anbieter telefoniert, müsste doch eine manuell menschliche Lösung herbeiführbar sein. Und ich gehe davon aus, dass die wissen, bei wem sie anrufen müssen. Speziell dann, wenn die Unterlagen, zumindest für einen "Nicht-Computer", absolut korrekt vorliegen.
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Sowas passiert ja gerne, wenn ich als Firma ohne Handelsregistereintrag versuche, einen Vertrag auf die Firma zu schalten.
Am Ende ist der Verkäufer dann froh, wenn es irgendwie klappt das der Firmenname überhaupt erscheint und die Karte nicht auf privat geschaltet werden muß ..
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