Hallo,
seit über 10 Jahren befindet sich meine Freundin in einem Vertragsverhätnis mit Vodafone. Da die aktuellen Leistungen nicht mehr zeitgemäß sind und weder preislich noch leistungstechnisch zusammen passen, haben wir ihren Vertrag gekündigt, nachdem uns keine attraktiven Angebote gemacht wurden. Nach ungefähr zwei Wochen meldete sich eine Kundenrückgewinnungshotline, dass diese weitere Möglichkeiten hätte als die reguläre Kundenbetreuung und man konnte sich auch entsprechend einigen. Für 44,5€/Monat wurde somit doppeltes Datenvolumen (nun 1GB anstelle 500MB), VF + Festnetz Flat und SMS Flat mit einem iPhone 5S versprochen. Das Gerät sollte einmalig 1€ kosten. Das Ganze wurde letzten Freitag 07.02.2014 telefonisch geklärt. Dem Wunsch die Vertragsdaten vorab per Fax zukommen zu lassen, wurde nicht nachgekommen. Montag kam jedenfalls das Gerät samt MicroSim, gestern eine Rechnung über 50€ für das Gerät.
Ein Anruf bei der Kundenhotline brachte nichts, diese wussten an dieser Stelle von gar nichts und konnten auch nichts weiteres dazu sagen, wer dies veranlasst hätte. Nach knapp zwei Stunden telefonierei (mit zahlreichen Unterbrechungen da einfach aufgelegt wurde) mit der Kundenrückgewinnungshotline (zum Glück wurde seinerzeit die Rufnummer übertragen!), wurde dann mitgeteilt, das dies ja eine Aktion gewesen wäre und diese nicht mehr gültig sei. Auch wenn die 50€ für das Gerät durchaus okay erscheinen, geht es hier um das Prinzip, wie mit dem Kunden umgegangen wird, sodass das Gerät nun zurückgeschickt wird und vom Widerrufsrecht gebrauch gemacht wird und von Verträgen mit diesem Unternehmen fortan Abstand gehalten wird.
Nun geht es weiter, wir haben folglich eine aktivierte MicroSim, die nun nicht mehr in andere Geräte passt. Wie kann hier am kostengünstigsten weiter verfahren werden?