ZitatOriginal geschrieben von miherbie
... Letztendlich ist es aber so, dass Hoeness
sich selbst der Strafverfolgung ausgesetzt hat indem er "reinen" Tisch gemacht hat. Wenn die Angaben in der Presse
bezgl. des Umfangs ( 33.000 Transaktionen pro Jahr, 70.0000 Seiten Papier) stimmen, wundert es mich nicht, dass
bei der Fertigung - in der Kürze der Zeit - Fehler passiert sind. Das deutsche Steuerrecht gehört zu den kompliziertesten
Systemen in Europa. Wer wäre in der Lage gewesen so eine Anzeige 100% richtig aufzuarbeiten. ...
Ja, ne klar. Wie konnten Hoeneß und seine Anwälte und Steuerfachleute auch richtig rechnen, sie hatten ja nur 1 Jahr Zeit um zu einer Steuerschuld von 18 Mio. zu kommen. Schließlich hatte die Finanzbeamtin ja ganze zwei Wochen Zeit, um auf mindestens 23 Mio. Euro zu kommen.