ZitatHaben die Verantwortlichen auch Steuern hinterzogen?
Das vielleicht nicht, aber sie "verbraten" täglich Steuermillionen und lassen sich dafür noch fürstlich bezahlen! :flop: :flop: :flop:
MfG Loewe
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ZitatHaben die Verantwortlichen auch Steuern hinterzogen?
Das vielleicht nicht, aber sie "verbraten" täglich Steuermillionen und lassen sich dafür noch fürstlich bezahlen! :flop: :flop: :flop:
MfG Loewe
die eigentliche arbeit liegt ja auch darin, den job zu bekommen und nicht ihn dann gut auszuüben.
in wievielen hintern ihre köpfe zuvor steckten... also ich möchte das nicht machen
ZitatOriginal geschrieben von mac bertl
Der Punkt, wieso ich das hier erwähnt habe (wahrscheinlich am falschen Ort/Thread), ist daß das Bewusstsein des Volkes in Punkto Steuerhinterziehung jetzt über alle Maßen sensibilisiert ist, wenn auch mit nach wie vor IMO mit dem falschen Fokus, aber in diesem anderen zentralen Punkt vollkommen gleichgültig zu sein scheint.
Mir ist es widerwärtig, Politiker moralisch über Hoeneß richten zu hören, während ihre eigen Kaste Jahr für Jahr 30 Milliarden an Steuern verschwendet ohne jegliche Konsequenzen fürchten zu müssen....
Ich stimme dir da völlig zu. Es kann nicht sein, daß Steuerhinterziehung immer stärker bestraft wird und auf der anderen Seite Steuergelder in Miiliardenhöhe verschwendet wird und die verantwortlichen Politiker nicht strafrechtllich zur Verantwortung gezogen werden. Mit Rücktritt ist es da nicht getan. Dies ist einfach nur lächerlich. Bis jetzt hört man da in dieser Hinsicht von keiner Partei was.
ZitatOriginal geschrieben von autares
Die Frage ist halt, ob die Steuerverschwendung vorsätzlich passiert oder nicht.
Auch Fahrlässigkeit schützt in der Regel nicht vor einer Strafe. Dies muß auch für Steuerverschwendung gelten. Ich kann mich z.B. auch nicht aus der Verantwortung mit der Ausrede "Tut mir leid war keine Absicht" ziehen, wenn ich mit dem Auto jemand tot fahre.
Du musst richtig lesen. Ich haben "vorsätzlich" geschrieben, nicht "fahrlässig".
Ich finde das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Sowohl Steuerverschwendung als auch Steuerhinterziehung sollte bestmöglich verhindert werden. Man kann aber das eine nicht mit dem Argument relativieren, dass es woanders ja noch um ganz andere Summen geht. Insofern ist das nämlich ein Totschlagargument.
ZitatOriginal geschrieben von autares
Du musst richtig lesen. Ich haben "vorsätzlich" geschrieben, nicht "fahrlässig".
Habe ich schon verstanden. Von vorsätzlicher Steuerverschwendung wird man wohl nicht ausgehen können,es handelt sich wie schon gesagt in den meisten Fällen um Fahrlässigkeit.Diese muß aber auch strafrechtliche Folgen haben.So sehe ich das auf jedem Fall.
Gibt es eine nicht fahrlässige Steuerverschwendung?
ZitatOriginal geschrieben von Jimmythebob
Ich finde das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Sowohl Steuerverschwendung als auch Steuerhinterziehung sollte bestmöglich verhindert werden. Man kann aber das eine nicht mit dem Argument relativieren, dass es woanders ja noch um ganz andere Summen geht. Insofern ist das nämlich ein Totschlagargument.
Das hat sehr wohl etwas miteinander zu tun.Es geht um Steuergelder der Bürger. Es muß deshalb gleichermaßen strafrechtliche Folgen haben wenn diese hinterzogen werden und wenn diese verschwendet werden. Dies ist bis heute nicht der Fall. Dieselben Politiker die immer schärfere Strafen fordern können nicht strafrechtlich ungeschoren davonkommen wenn sie das Steuergeld der Bürger verschwenden.
ZitatOriginal geschrieben von autares
Gibt es eine nicht fahrlässige Steuerverschwendung?
Könnte es in Einzelfällen schon geben, in der Regel muß man aber je nach Fall von leichter bis grober Fahrlässigkeit ausgehen
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