Werden auch im vorliegenden Fall die gefundenen Einzelteile wie ein Puzzle wieder zu einem (eingerüsteten) Ganzen zusammengfügt?
Das wäre die übliche Vorgehensweise - verbunden mit einem riesigen Arbeits- und Zeitaufwand. In diesem Fall würde sich die geplante Untersuchnungsdauer von einem Jahr relativieren und wegen des hohen Aufwands kaum unterschritten werden können.
Sollte der Rumpf weitgehend rekonstruiert werden können, dürfte man anhand des Schadenbilds recht sicher beurteilen können, welche Art von Waffe den Flieger vom Himmel geholt hat ... und vielleicht auch, aus welcher Richtung das Geschoss kam.