Gründe für Providerwechsel ... UMFRAGE

o2 - unterirdische Netzqualität

Bei mir waren es ganz klar die Kosten, daher wechselte ich damals von Vodafone (Rechnungen bis zu 500 DM) zu Eplus.

Habe diesen Schritt nie bereut.

Anfang 2009 war es glaub ich: Telekom --> Vodafone: Netzqualität. Überlastungen bei EDGE, zu wenig UMTS

Ende 2010: Vodafone --> Telekom: Grund lag im Kundenservice Bereich. War von den Lügen der Rückgewinnung genervt und dem Verhalten von Vodafone bei Problemen.

Januar 2014: Telekom --> E-Plus: Grund lag auch hier im Kundenservice Bereich und den Preisen, die die Telekom verlangt für meinen Bedarf.

Bin aber mit meiner neuen Wahl E-Plus sehr zufrieden. Gute Preise und gute Netzqualität. Okay Downloads dauern vielleicht etwas länger unterwegs, aber ich messe die Zeit ja auch nicht mit der Stoppuhr. Bisher brauchte ich keine Kaffeepause einzulegen, also ist alles in Ordnung. :top:

Und die Moral von der Geschichte: Gut zahlende Kunden sollte man hegen und pflegen, sonst sind die irgendwann weg beim Discounter und freuen sich über gleiche Netzqualität zu günstigeren Preisen!!

Ich bin zu Mobilcom-Debitel gewechselt, weil die als einziger Anbieter eine reine Telefon-Flat anbieten.
Daten und SMS-Flat brauche ich nicht und der Preis von 10€ pro Monat waren für mich ausschlaggebend.

2007: Telekom Vertrag -> FONIC
Grund: Allgemeine Abwanderung von Telekom in andere Netze und der Max Tarif wurde unnötig
2008: FONIC -> o2 Loop
Grund: o2 Loop mit Freikarte und Frei-SMS pro Aufladung :top:
2009: o2 Loop -> o2o
Grund: Bedarf an Allnet Flat (erst o2o mit 15% Rabatt, wurde dann irgendwann auf o2o 40 umgestellt).
2012: o2o -> Telekom
Grund: Weiß ich bis heute eigentlich nicht wirklich. Ob es jetzt die 3 Tage Störung bei o2 waren, oder die allgemeine Telekom-Hysterie zum damaligen Zeitpunkt.
2014: Telekom -> LIDLmobile (FONIC)
Gründe: Mir gefällt das Telekom Netz nicht so wirklich, es ist zu unausgeglichen, vor allem bei 3G/4G weiß das Telefon manchmal gar nicht so recht welche Technologie mit wenig Empfang es nun nehmen soll.
Hauptgrund allerdings ist der unmögliche Kundenservice.
Mir wurde schon im dritten Vertragsmonat deutlich zu erkennen gegeben welchen Stellenwert der Kunde hat, vor allem mit einem Special-Tarif, auch wenn dieser 70€ im Monat kostet.
Anderer Grund ist, das es die gleichen Leistungen mittlerweile Problemlos für 20€ gibt, ohne diese nervigen Laufzeiten.

Nur der Preis spielt eine Rolle, nicht das Netz. Wenn ich eine gute Flat von E+ kriege, dann halt E+, wenn es o2, dann o2.

Die Quali hat mich nie interessiert, da ich immer gute Quali in meiner Region hatte.

Warum ich aktuell mit 2 Karten Wechsel hat zwei Gründe:

- Provider 1 hat einen Smarttarif eingeführt auf den ich lange gewartet habe, er beinhaltet aber nur Telefonie. Da ich 30-50% SMS versende ist mir das einfach zu teuer.

- Provider 2 hat ein instabiles Datennetz und keine 2G Versorgung bei mir zu Hause. Im Internet läuft aktuell mal wieder kein Webstream mit 192kbit/s (teils kein 48kbit/s) Stream durch trotz DC-HSPA. Daher erfolgt nun ein Wechsel.Selbst für wenig Geld würde ich bei diesem Anbieter vorerst keinen Tarif mehr abschließen da im Gegensatz zu bezahlten Geld einfach keine Leistung sehe wenn ich Datenrate unterhalb der Drosselgrenze anderer Netzbetreiber habe.

Netznamen und Anbieter habe ich bewusst nicht geschrieben.

1999 D1 -> E+: die Professional-Tarife waren echt genial und viel günstiger. Dazu super Sprachqualität und HSCSD...

2003 E+ -> D2: Schnauze voll von GSM1800, quasi null Netzausbau und teuren Handys bei VVL. VF live! und UMTS war eine nette Spielerei...

2007 D2 -> Base: Netz dank EGSM zunehmend besser und von Freunden wegen der Base-Flat überredet worden. Als Datenkarte aber weiterhin D2 bis heute...

2009 Base -> Simyo: Günstiges Telefonieren und 1GB-Datenpaket fürs iPhone.

2011 Simyo -> D1: Schnauze voll vom beschissenen 3G, D1-Netzqualität auch ggü. D2 meilenweit besser

2015 D1 -> ???: Vielleicht kommt VF so langsam hinterher, vielleicht bleibt's aber auch bei D1. o2 wird's wohl ganz sicher nicht