Hallo Prepaidfreunde und (Privat)Händler,
Möchte mal fragen wie sich der Prepaidkartenhandel aus Händlersicht/Privatverkäufersicht beziehungsweise Käuferperspektive darstellt wenn eine unversicherte SIM nicht ankommt.
Beispiel:
Habe heute morgen eine BaseGo Prepaid Karte von einem Pseudohändler für unwahrscheinlich günstiges Geld (30% unter Durchschnittspreis) ersteigert (d.h.45,50+1,45VK).
Nun bietet er bei Standardversand von 1,45Versandkosten Paypalzahlung an.
Für den Kauf bestände also wahrscheinlich Paypal-Schutz (und zwar auch unversichert).
Nun fragt sich doch aber ob ein Verkäufer nicht ein bißchen vergesslich werden könnte was seine Versandpflicht anbelangt wenn der erzielte Preis nicht stimmt.
Wäre doch möglich das er es gar nicht rausschickt und er es auf eine Rückbuchung der Paypalzahlung ankommen läßt.
Und um den Druck auf den Verkäufer zu erhöhen wollte ich fragen wie man erreichen kann, daß sowasvon vornherein nicht passiert.
Wäre es z.B. eine Möglichkeit die Seriennummer/Sim:Nummer/Telefonnummer der Karte vor dem Versand zu notieren und evtl. zusammen mit dem Kaufbon Ersatz vom Provider zu bestellen. So kann er diese SIM ja nicht mehr ein zweites mal verkaufen.
Wie könnte man vorgehen, daß hier alles sicher ist.
Bei einem "richtigen" Händler ist ja ohnehin der Händler verantwortlich, daß einem die Sache zukommt (ob versichert oder nicht).
In meinem Beispiel hätte ich einen Hebel über Paypal für die Rückbuchung.
Möchte nun also wissen wie es bei unversichertem Versand aussieht.
-Hat er die Möglichkeit die Karte zu sperren wenn sie in falsche/betrügerische Hände gerät ?
-Kann in diesem Fall vom Provider eine Ersatzkarte geliefert werden ? (Wenn ja (und wenn sogar kostenlos) dann wäre ja ein Versicherter Versand für Käufer+Verkäufer ja ohnehin unsinnig).
Schönen Gruß
M.
P.S.: das war mein Kauf
http://www.ebay.de/itm/1910833…_trksid=p3984.m1497.l2649