Tchibo kündigt Karten wegen Inaktivität

Es ist doch ganz einfach:
Karten ab Dezember 2012 mit Internflat: mindestens 10 € Umsatz ausserhalb der Tchibofonflat. Stand so auch auf jeder Umverpackung.
Karten vor Dezember 2012 mit Internfalt: offiziell kein Mindestumsatz ausserhalb der Flat. Dass dem nicht so ist sehe ich an unseren "Nebenkarten" aus dem September 2012. Kein Umsatz ausserhalb der Flat (wenn ich gewusst hätte dass ich Kleinstumsatz doch brauche wäre der natürlich kein Problem gewesen). Die Flat wurde mit nur 2 bis max. 30 Minuten/Monat auch nicht strapaziert.
Nach Eingang der Kündigungs-SMS ist die Kündigung offiziell nur gegen Aufladung von mindestens 10 € und einem kostenpflichtigen Gespräch möglich. Wir werden keine der "Nebenkarten" mit diesem Betrag aufladen, ich werde berichten ob die Centaufladung und ein kostenpflichtiges Gespräch ausreichte oder die Kündigung durchgezogen wurde.

Zitat

Original geschrieben von Mr.Cool
Widerspricht sich mit den Aussagen der Hotline und dem hier "Unter den deaktivierten Karten war eine ohne die Tchibo-intern-Flat. Diese Karte war 2009 registriert worden !" Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll.

Die Hotline kann sofort sehen ob Flag "inaktive SIM" gesetzt ist. Auch einen voraussichtlichen Kündigungstermin kann man sagen. Es gibt allerdings auch den Hinweis "ein kostenpflichtiger Anruf reicht aus um die Kündigung abzuwenden". Ein Unterschied zwischen "alten" und "neuen" Sims wurde ausdrücklich verneint.

Wenn die Umverpackung bereits die Bedingung mit den 10€ stellt, dann verstehe ich die Aufregung nicht. Das wäre dann vertragskonform.

Nochmal:
Ich kann nur für unsere Karten sprechen für die die Kündigung ausgesprochen wurde.

Fakt 1 ist: Da diese ALLE im September 2012 aktiviert wurden gab es noch keinen Mindestumsatz oder Mindestaufladung von 10 € jährlich. Diese hatte mir die Hotline mehrfach bestätigt.

Fakt 2 ist: In unseren Fällen kann oder will die Hotline kein hinterlegtes konkretes Datum nennen oder vorfinden. Mehrfache Nachfragen haben immer das gleiche Ergebnis gebracht.

Fakt 3 ist: bei uns hat die Hotline schon so viele unterschiedliche Aussagen in den letzten Jahren gemacht die sich teilweise genau widersprachen.

Gespräche werden trotz Tchibofonflat berechnet

Kurzes Update: Auf die Zusagen der Hotline ist echt Verlass. :flop: :mad:

Obwohl zugesichert, erfolgte bisher die für sofort zugesagte Erstattung der zu Unrecht belasteten Gespräche nicht.
Auch werden weiterhin Gespräche und SMS zu den gekündigten Nummern berechnet anstatt im Rahmen der Internflat kostenlos zu sein.

Ich warte noch auf die Buchung unserer jeweiligen Centüberweisungen und werde dann jeweils ein kostenpflichtiges Gespräch veranlassen. Entweder der Kündigungsprozess stoppt dann oder Tchibo zieht es durch. Die bekommen von uns nicht mehr wie einen Cent überwiesen. Alle Karten haben durch damalige Portierungsgutschriften mehr als 30 € Guthaben, bei unseren Karten insgesamt mehrere hundert Euro.

Gespräche werden trotz Tchibofonflat berechnet

Update:

Alle Cent sind verbucht. Bei allen Karten wurde ein kostenpflichtiges Gespräch geführt. Zumindest automatisch werden die Karten dadurch nicht wieder als Tchibo-Karten erkannt. Gespräche zu diesen Karten mit portierten Rufnummern werden munter weiter im Rahmen einer Tchibofonflat berechnet. :mad:

Bin ich hier denn der einzige dem zu Tchibo portierte Karten in den Kündigungsprozess gelangten?
Falls doch nicht, werden Euch ebenfalls Tchibointerne Gespräche trotz Flat berechnet? Die Hotline räumt ja den Fehler bei all unseren Karten ein, daher gehe ich davon aus, dass bei allen Karten der Fehler auftritt. Aber hier bisher im Forum kein Aufschrei.

Nochmal zur Klarstellung:
Alle unsere Rufnummern wurden 2012 von allen möglichen Netzbetreibern zu Tchibo portiert. Bis zur am 28.01.14 ausgesprochenen Kündigung per SMS konnten diese im Rahmen der Internflat kostenlos miteinander telefonieren.
Seit der Kündigung werden aber alle Gespräche zu den gekündigten Karten berechnet.
Alle anderen portierten Rufnummern telefonieren weiterhin kostenlos untereinander.
Also hängt die Falschberechnung ganz klar mit der Kündigung zusammen. Weitere Betroffene?????