Da es sich mittlerweile doch etwas vom Ursprungsthema entfernt hat, mache ich nochmal einen extra Thread auf.
Es geht um folgendes Thema:
http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=505152
bzw. mein zusammenfassender Beitrag
http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=4922175#post4922175
Nochmal ganz kurz:
Ich hatte einen Surf Sofort Vertrag bei Vodafone, von dem Vodafone nur den DSL Vertrag nicht jedoch den UMTS Vertrag gekündigt hat, vermutlich weil ich in meiner Kündigung zwar schrieb, dass ich alle Verträge kündigen möchte, jedoch nur eine der beiden Kundennummern angab.
Das ganze liegt nun beim Inkasso, dem ich mitgeteilt habe, dass aus meiner Sicht kein Vertrag besteht und ich den Forderungen widerspreche und nicht zahlen werde.
Ich schickte dem Inkasso auch meinen qualifizierten Faxbericht, worauf man mir mitteilte, dass ich alle Kundennummern hätte angeben müssen.
Hierfür fragte ich nach der Rechtsgrundlage und es war über ein Jahr Funkstille.
Nun meldet man sich wieder und schreibt die Rechtsgrundlage für die Forderungen seien die AGB von Vodafone. Das ist aber nicht das was ich gefragt habe.
Meint ihr man kann das lange Schweigen seitens des Inkassobüros als Zeichen werten, dass sie sich nicht trauen zu klagen oder ist das eine Masche, damit sie bis kurz vor Verjährung Zinsen und Kontoführungsgebühren verlangen können?
Bitte nicht darüber diskutieren, ob meine Formulierung der Kündigung ausreichend war oder nicht. Die ist eventuell zweifelhaft, aber ich möchte es drauf ankommen lassen.