Hi,
in so manchen Internetcafes in Berlin werden (neue) Prepaidkarten angeboten die bereits schon aktiviert wurden. Angeblich ist dafür keine Pin mehr erforderlich.
Mal blöd gefragt was ist der Sinn davon für Händler und Kunden ?
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Hi,
in so manchen Internetcafes in Berlin werden (neue) Prepaidkarten angeboten die bereits schon aktiviert wurden. Angeblich ist dafür keine Pin mehr erforderlich.
Mal blöd gefragt was ist der Sinn davon für Händler und Kunden ?
Für Händler: Provision? :confused:
Für Kunden: Anonymität? :confused:
Für unverkaufte Karten Provisionen einzustreichen scheint nicht wirklich weitsichtig. Dem Provider sollte ja wohl (negativ) auffallen, dass Karten freigeschaltet sind aber keine Umsätze erfolgen.
Wenn die Karte tatsächlich verkauft wird, wird diese i.d.R. vom Käufer auch anschliessend freigeschaltet werden und dann in Folge Telefon/Daten- Umsätze erfolgen. Alles andere sieht doch schon sehr merkwürdig aus - aber wer weiß, vielleicht ist das den Providern ja egal ?
Auch z.B. die Bucht ist voll von Angeboten mit registrierten Karten. Wobei ich dem "vertrauenswürdigen" Händler (ohne Angabe von Personalien) aus'm Internet-Cafe allemal vorziehen würde! :p
Meist haben aber auch schon aktivierte Karten noch eine verschlossenen PIN-Brief.
Und selbst wenn die Karte schon benutzt wurde, sollte der PIN-Brief mitgeliefert werden. Wenn dann eben offen.
Aber ganz ohne PIN und PUK ist doof, weil man dann ja die selber keinen PIN nutzen kann. Da hilft dann nur umregistrieren und Kartentausch machen.
Anja, hier in Deutschland machen viele SIMs von Haus aus keine PIN-Abfrage (Deutsche Telekom), dadurch ist das PIN-Rubbelfeld kein Indiz für eine bereits registrierte SIM.
ZitatOriginal geschrieben von BertiK
Auch z.B. die Bucht ist voll von Angeboten mit registrierten Karten. Wobei ich dem "vertrauenswürdigen" Händler (ohne Angabe von Personalien) aus'm Internet-Cafe allemal vorziehen würde! :p
:top:
So geht das ... auch auf Wochen-/Trödelmärkten wird man fündig.
Lediglich in seltenen Fällen werden solche Karten wegen angeblichen Missbrauchs deaktiviert. Der Rest telefoniert vollkommen sicher vor der Gefahr einer Auseinandersetzung mit habgierigen Providern, denen nach SIM-Kartenpfand oder sonstigem gelüstet.
Nur wenn die Karte auf einen Mafioso läuft, könnte es turbulent werden ... aber dann wird das Leben zumindest nicht langweilig.
Die grosse Frage ist: Auf wen werden die vielen SIMkarten registriert die so auch teilweise
im Kiosk verkauft werden, die sind ja nicht gebraucht worden (hoffentlich ) sondern nur
schon aktiviert. Da muessen sich doch Leute bzw der Haendler mit ihrem oder falschen Namen
angemeldet haben, faellt das nicht auf ? Wer macht sowas hundertfach...
ZitatOriginal geschrieben von Abi99
Anja, hier in Deutschland machen viele SIMs von Haus aus keine PIN-Abfrage (Deutsche Telekom), dadurch ist das PIN-Rubbelfeld kein Indiz für eine bereits registrierte SIM.
Ganz ohne PIN oder mit vorab deaktivierter PIN? Finde aber beides komisch.
Aber wenn es um die Provision geht muessen die Karten ja nur registriert und nicht benutzt werden. Deshalb sind die PIN Zettel da meist schon noch zu.
ZitatOriginal geschrieben von antennenmann
Die grosse Frage ist: Auf wen werden die vielen SIMkarten registriert die so auch teilweise
im Kiosk verkauft werden, ...
Lässt sich etwa bei VF-Karten problemlos feststellen per VF-Account zur SIM. Meine gegenwärtige läuft auf irgend einen russischen Namen, der unter der angegebenen Anschrift niemals gemeldet war. So what?
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