ZitatOriginal geschrieben von Z-Man
Eine NodeB ist eine 3G-Station. Was war denn statt 3G dann dort aufgeschaltet? :confused:
Oh ich kenne mich nicht so richtig mit den Fachbegriffen aus. Na dann war es eine Sendestation OHNE 3G
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ZitatOriginal geschrieben von Z-Man
Eine NodeB ist eine 3G-Station. Was war denn statt 3G dann dort aufgeschaltet? :confused:
Oh ich kenne mich nicht so richtig mit den Fachbegriffen aus. Na dann war es eine Sendestation OHNE 3G
ZitatOriginal geschrieben von Braindead
Oh ich kenne mich nicht so richtig mit den Fachbegriffen aus. Na dann war es eine Sendestation OHNE 3G
BTS = 2G, NodeB = 3G, eNodeB = 4G
ZitatOriginal geschrieben von MarkusMeissner
Klar ist UMTS, wenn der Datendurchsatz stimmt, immer besser als EDGE ... Im Zweifel ist jedoch sowieso LTE das Maß der Dinge bei Datenverbindungen. Ich denke, bei der Geschwindigkeit, bei der die TKOM derzeit ihr LTE Netz erweitert, ist das hier geschilderte Problem sowieso in 12-24 Monaten nicht mehr existent. Viele GSM-only Standorte der TKom, die derzeit mit LTE aufgerüstet werden, bekommen durch Single RAN UMTS gleich mit drauf.
UMTS ist eigentlich fast genauso gut wie LTE.
Und wenn man jetzt Congstar Prepaid, ja! Prepaid, Xtra Triple, Complete Cofort XS/S nutzt kommt man nicht ins LTE Netz. Und viele Midrange-Geraete koennen auch noch kein LTE.
ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
UMTS ist eigentlich fast genauso gut wie LTE.
Und wenn man jetzt Congstar Prepaid, ja! Prepaid, Xtra Triple, Complete Cofort XS/S nutzt kommt man nicht ins LTE Netz. Und viele Midrange-Geraete koennen auch noch kein LTE.
Genau das ist der Punkt den all zu viele hier leider immer wieder vergessen.
Was da immer für ein Drama draus gemacht wird ...
steve woran machst du fest, dass das hier immer wieder "vergessen" wird?
Die meisten sind sich, da bin ich fest von überzeugt, dessen bewusst. Es ändert aber an der Bedeutung und den Tatsachen nichts.
Daraus ein "die beachten xyz nicht" zu machen ist schlicht falsch.
Die Erfahrungen mit der immer schlechteren Leistung des 3G-Netzes der Telekom kann ich ebenfalls bestätigen.
Ich wohne im Zentrum einer mittelgroßen Stadt mit etwa 34 000 Einwohnern. Vor ein paar Monaten hatte ich noch einwandfreien Empfang im 3G-Netz; die Geschwindigkeit der Datenübertragung war wirklich sehr gut. Für die Datenübertragung nutze ich eine Congstar-Prepaid-Karte.
Seit ein paar Wochen wechselt das Telefon immer zwischen 3G und EDGE, wo ich früher immer einwandfreien 3G-Empfang hatte. Die Geschwindigkeit ist mittlerweile sowohl im 3G-Netz als auch unter EDGE deutlich langsamer geworden.
Es ist ja schön und gut, dass die Telekom verstärkt auf LTE setzt; solange man aber als Prepaid- und Congstar-Kunde kein LTE nutzen kann und auch in den weniger teuren Telekom-Tarifen noch kein LTE nutzbar ist, sollte die Telekom dafür sorgen, dass sich die Leistung des 3G-Netzes zumindest nicht verschlechtert. Und solange VoLTE noch nicht zuverlässig funktioniert und noch gar nicht als Dienstleistung angeboten wird, sollte die Qualität der 2G- und 3G-Netze auf jeden Fall erhalten bleiben. 2G als Basistechnologie sollte auch weiterhin in sehr guter Qualität verfügbar sein, selbst wenn irgendwann einmal LTE flächendeckend zur Verfügung steht und VoLTE funktioniert. Außerdem - sollen jetzt alle Smartphones, die noch kein LTE können, verschrottet werden? Nach der Netzausbaupolitik der Telekom zu urteilen, scheint dies wohl das Ziel zu sein. Da freut sich der Netzbetreiber, dass er überteuerte LTE-Tarife verkaufen kann. Da freuen sich die Smartphonehersteller, dass sie neue Geräte verkaufen können. Und es freuen sich die Warlords, die an der Ausbeutung der Coltanminen in der DR Kongo kräftig verdienen. Also eine Win-Win-Situation für alle. Na ja, sagen wir: für fast alle...
Aber ich schweife vom Thema ab.
Schön zu sehen dass die schwachsinnige Premiumstrategie nicht funktioniert. Wenn es im Strom Wasser, Strassen oder Gasnetz usw...zu Engpässen kommt wird ja auch ausgebaut, da bezahlt man ja auch nicht extra. Als Kunde mit Laufzeitvertrag möchte ich letzten Endes ein funktionierendes Netz haben. Wie der Netzbetreiber das zur Verfügung stellt ist ja egal, aber funktionieren muss es.
Haha, Du bist ja lustig. Zum einen wird bei Engpässen "im Strom Wasser, Strassen oder Gasnetz" bei weitem nicht immer ausgebaut wo es nötig ist, zum anderen ist das alles größtenteils staatsfinanzierte Infrastrukturausgaben, die Du schön mit Deinen Steuer abbezahlst. Und selbst da liegst Du falsch, aber offenbar warst Du wohl noch nie in der Situation einen "Straßenbaubeitrag" zahlen zu müssen. Wird nämlich die Straße, der Abwasserkanal o.ä. in Deiner Straße erneuert/ausgebaut, musst Du nämlich einen Teil der Kosten zahlen - der Betrag geht in der Regel in die Tausende.
Die Telekom muss den Netzausbau vollständig selber finanzieren und wo soll sie denn diese Mehrausgaben herbekommen? Da gibts nur zwei Möglichkeiten: Einnahmen erhöhen (d.h. Preise erhöhen) bzw. Ausgaben senken (d.h. Leute entlassen).
Siehe meinen anderen Beitrag, die Netzausbau kosten pro Kunde sind gar nicht so hoch. Die Konzerne machen Mrd Gewinne und heulen uns trotzdem die Hosen voll.
Naja, genau diese Gewinne brauchen Sie ja, um sie investieren zu können.
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