Dass es tatsächlich Leute gibt, die so einen Schund kaufen
Hoffentlich bekommt diese "Zeitschrift" richtig einen auf den Deckel.
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Dass es tatsächlich Leute gibt, die so einen Schund kaufen
Hoffentlich bekommt diese "Zeitschrift" richtig einen auf den Deckel.
Dass es tatsächlich Leute gibt, die so einen Schund kaufen
Hoffentlich bekommt diese "Zeitschrift" richtig einen auf den Deckel.
Ja, die gibt es tatsächlich. Tendenz immer weiter aussterbend... Meine Frau (71) hatte auch so ein Revolverblatt im vergünstigtem Abo.
Jetzt, nach zwei Schlaganfällen, Flüssigkeit an der Lunge, Lungenentzündung und noch weiteren 5 Diagnosen interessiert sie sich nicht mehr dafür und ich habe in ihrem Auftrag gekündigt.
Allerdings: Die Dreistigkeit, ein Michael Schumacher Interview mittel KI zu faken, muss definitiv härtestens bestraft werden!
Allerdings: Die Dreistigkeit, ein Michael Schumacher Interview mittel KI zu faken, muss definitiv härtestens bestraft werden!
Die Dreistigkeit ein Interview vorzugaukeln, welches nie stattgefunden hat, sollte generell bestraft werden.
Mercedes hat angekündigt, dass Mick Schumacher am Goodwood Festival of Speed im nächsten Monat teilnehmen wird und den Rennwagen seines Vaters Michael aus dem Jahr 2011, den W02, fährt
Dann hoffen wir mal, das Wagen "am Stück" bleibt....
Mercedes hat angekündigt, dass Mick Schumacher am Goodwood Festival of Speed im nächsten Monat teilnehmen wird und den Rennwagen seines Vaters Michael aus dem Jahr 2011, den W02, fährt
Die Staatsanwaltschaft Wuppertal ermittelt aktuell in einem Erpressungsfall zum Nachteil einer prominenten Familie. Dabei soll es sich um die Familie von Michael Schumacher handeln.
Laut Staatsanwaltschaft Wuppertal hat es mehrere Festnahmen gegeben und es wurden Haftbefehle vollstreckt.
Nach WDR-Informationen sind die Verdächtigen am Donnerstagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt worden. Dieser hat Untersuchungshaft angeordnet.
Der BILD-Zeitung zufolge soll es sich um zwei Männer aus Wuppertal handeln.
Zum Schutz der noch laufenden Ermittlungen gibt sie am Donnerstag keine weiteren Details bekannt.
"Es besteht ein weltweites Medieninteresse", so Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert.
Ob und inwieweit in den nächsten Tagen weitere Details bekanntgegeben werden, konnte Baumert am Donnerstag noch nicht mitteilen.
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