Ich bin mir bei der Thematik nicht ganz sicher, weil mir die Erfahrung fehlt. Aber wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann muss der aufnehmende Anbieter (Vodafone) dem abgebenden Anbieter (Telekom) melden, dass man nicht versorgen kann und der alte Anbieter eine Weiterversorgung gewährleistet.
Eventuell haben andere hier damit (bedauerlicher Weise) Erfahrung?!
rückgewinner: das halte ich für ein ganz ganz böses Gerücht!
EDIT:
Wenn ich mir das bei der Bundesnetzagentur durchlese, dann gilt das mit der weiterversorgung nur, wenn noch nicht alle vertraglichen und technischen Details geklärt sind. Das ist aber bei dir nicht der Fall, da ja Vodafone die Nummer am Tag x aufnehmen wird. Dort heißt es :
"Zulässige Unterbrechung und Pflicht zur Weiterversorgung
Am Tag der Umschaltung auf Ihren neuen Anbieter kann es zwar zu einer Versorgungsunterbrechung kommen, diese Unterbrechung darf jedoch nicht länger als einen Kalendertag andauern. Gelingt die Umschaltung auf Ihren neuen Anbieter zum angekündigten Termin nicht und sind Sie länger als einen Kalendertag ohne Telekommunikationsversorgung, ist zunächst der bisherige Anbieter zur Weiterversorgung verpflichtet."
-> der vereinbarte Termin wurde dir von Vodafone mitgeteilt.
Hmm verzwickt ... ich hoffe das sich eine gute Lösung finden lässt. Du solltest auf jeden Fall auch bei Vodafone Druck machen!
Bitte halte uns auf dem laufenden, was auch bei dem Gespräch morgen mit dem MNP Team rauskommt.
Sollte sich das Morgen nicht klären lassen, dann empfehle ich dir umgehend das oben verlinkten Formular bei der Bundesnetzagentur einzureichen!
Viel Erfolg