Lebenszyklus eines Notebooks

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    Original geschrieben von fluxxr
    Ich frage mich, wie sowas bei den neuen Macbook Retinas aussieht. Normale Notebooks kann man ja aufschrauben und beispielsweise mal einen Lüfter tauschen. Aber bei so einem Macbook kann man ja froh sein, wenn man den Akku irgendwie rausbekommt.


    Ist für mich ein absolute No-Go.
    Zumindest Speicher und Festplatte möchte ich problemlos tauschen können und auch mal den Lüfter reinigen, das geht bei den meisten Notebooks auch mit mehr oder weniger grossen Aufwand, aber Mac´s sind dafür nicht ausgelegt. Apple will das nicht, das die Kunden dran rumschrauben.


    Zitat

    Also, ich kann mich bei meinem Acer echt nicht beschweren, nicht ein mal einen defekt gehabt


    Ja, ist ja auch schon fast 6 Jahre her, vielleicht sind die mittlerweile besser geworden und ich hatte damals nicht mal ein billiges Modell. Zur ausstattung/Optik kann ich nichts sagen, hab mich nicht mehr dafür interessiert.


    Mein nächstes Notebook wird eh wieder ein Dell aus der selben Serie, damit ich meine Dockingstation usw. weiternutzen kann - die war teuer genug. Die Modelpolitik finde ich da ziemlich gut aber dafür muss man eben auch die teuere Businessserie kaufen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Samsungracer
    ..., aber Mac´s sind dafür nicht ausgelegt. Apple will das nicht, das die Kunden dran rumschrauben.
    ...


    Ein Grund für Apple.


    Wie ich mich kenne, werde ich im Januar einen Wasserschaden meines Thinkpad-Displays zu beheben versuchen. Lenovo erweckt irgendwie den Schein, dass die Geräte wasserfester sind als der Rest ... das betrifft aber wohl nur die Tastatur. :(


    Ich weiß jetzt schon, wie es ausgeht: :mad: ... :mad: ... :mad: ... :mad: ... und dann vielleicht :) , wenn ich nicht zuvor einer Herzattacke erlegen bin.


    Von daher würde ich dem TE empfehlen, das Problem zunächst mit dem gerigstmöglichen Aufwand (Silikonspray einsprühen) zu beheben versuchen und im Falle des Versagen dieser Möglichkeit nicht selbst zu schrauben. Das kostet Nerven und ist eher das Schicksal von Menschen mit einer Zwangsstörung wie ich sie habe. :rolleyes:

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    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Von daher würde ich dem TE empfehlen, das Problem zunächst mit dem gerigstmöglichen Aufwand (Silikonspray einsprühen) zu beheben versuchen und im Falle des Versagen dieser Möglichkeit nicht selbst zu schrauben. Das kostet Nerven und ist eher das Schicksal von Menschen mit einer Zwangsstörung wie ich sie habe. :rolleyes:


    Ich habe den Fehler evtl. lokalisiert. Eine Schraube (muss ich wohl beim letzten säubern verloren/vergessen haben) fehlt beim Lüfter und dadurch steht dieser ein wenig hoch, wahrscheinlich kommt es dann zu diesen komischen Klopfgeräuschen, wenn der Lüfter auf voller Leistung läuft. Einen Lagerschaden konnte ich so nicht feststellen.
    Werde mir jetzt mal ne Schraube besorgen und sehen was dabei rauskommt, wenn doch ein Lagerschaden vorliegt, kann ich mir immer noch einen Lüfter in der Bucht ordern.

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