Nein. Unser Angebot gilt nur für Kunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Vodafone DSL/LTE Vertrag hatten. Eine Rufnummernportierung von Vodafone zu Vodafone bieten wir grundsätzlich nicht an.
Du kannst also keine Neukundenkonditionen bekommen.

Ab 11/13: Vodafone DSL Zuhause L 16000 ab 17,66 EUR, mit IP-TV ab 20,99 EUR
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OK, das gilt auch für die Bestellung eines LTE-Vertrags? (keine NeuKuKond, wenn ein Vodafone-DSL-Vertrag besteht).
Wäre mir sogar recht; dann hätte ich jetzt nicht das Gefühl ~165€ liegengelassen zu haben.
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Ja (zumindest gilt es für die LTE-Verträge mit Telefonie)
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Werden solche Bestellungen von euch dann eigentlich abgelehnt oder trotzdem durchgeführt, nur eben ohne die Auszahlung?
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Kommt darauf an, ob wir wissen, daß der Kunde Vodafone DSL/LTE Bestandskunde ist.
Wenn wir das wissen, wird die Bestellung abgelehnt.
Wenn wir es nicht wissen, merken wir es daran, daß wir von Vodafone keine Provision ausbezahlt bekommen. -
Und du bist dir bei dem Bestandskundendasein bei diesen alten Resale-Anschlüssen sicher? Es wäre sogar eine Rufnummernportierung vom Telekom-Analog-Anschluss zum Vodafone LTE-Vertrag dabei.
Ich frage, weil es diese Resale-Anschlüsse ja eigentlich seit Jahren keine Daseinsberechtigung mehr haben und das ja eigentlich keine richtigen Anschlüsse sind.
Das war dann auch die letzte Frage
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Habe zu Zeit noch DSL von O2, muss ich mich um die Kündigung selber kümmern oder macht vodafone das für mich?
Bzgl des vodafone Vorteils, werde wohl in den nächsten Montag nen Handyvertrag bei vodafone holen, ist der Vorteil auch im Nachhinein noch gültig?
Gruß
Holger
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Vodafone Kundenservice?
OT: Hatte gerade ein sehr interessantes Gespräch mit dem Vodafone Kundenservice. Mein DSL Anschluss sollte Heute geschaltet werden. Hatte einen Zettel an den Briefkasten geklebt, dass der Techniker mich bitte Anrufen soll wenn er da ist und ich sofort komme. Hat er dann auch getan und wir haben vereinbart, dass ich binnen 5 Minuten zu Hause bin. War ich dann auch, aber der Techniker war nicht mehr da. Habe dann eine Weile darauf gewartet, dass er wiederkommt, kam er aber nicht. Online stand dann, dass die Telekom mich nicht angetroffen hat. Reichlich komisch, hätte der Techniker mir ja schon am Telefon sagen können, dass er nicht bereit ist 5 Minuten zu warten und gleich wieder fährt, aber er hatte dem ja zugestimmt.
Dachte mir dann okay, rufst du halt die Hotline an und vereinbarst einen neuen Termin, ist ja kein Problem. Hab ich dann auch gemacht, der Callcentermitarbeiter hat dann nach der Neubuchung (frühester Termin in 14 Tagen) erwähnt, dass sie mir die Kosten für den zweiten Termin in Rechnung stellen würden, da ich keinen Zugang zur Wohnung sichergestellt habe. Hatte ihm dann den Ablauf nochmal erläutert, er blieb dabei, dass es meine Schuld sei und ich zahlen müsse. Hatte ihn dann gebeten, mich mit einem Vorgesetzten zu verbinden. Er meinte das würde er nicht tun, er sei der VorgesetzteAuf meine erneute Bitte waren dann plötzlich alle Vorgesetzten im Feierabend. Dann war er auf einmal ein Backoffice Mitarbeiter. Okay, also mal um einen Rückruf eines Vorgesetzten am nächsten Tag gebeten "meine Vorgesetzten werden Sie sicherlich nicht zurückrufen". Da wurde es mir zu bunt und ich wollte seinen Namen wissen. "Den habe ich Ihnen am Anfang des Gesprächs genannt, wenn Sie sich den nicht notieren ist es nicht meine Schuld". Zu einem "einfachen" Kollegen wollte er mich auch nicht durchstellen, damit dieser mir seinen Namen nicht nennen kann.
Habe dann noch ein paar mal nach seinem Namen gefragt oder eine Personalnummer, aber diese Daten wollte er mir einfach nicht geben. Meine Frage ob das Gespräch mitgehört wird beantwortete er dann mit "es wird aufgezeichnet", was ich ausnahmsweise sehr begrüßt hatte, mir aber fast nicht vorstellen kann, da in der Ansage ja immer nur gesagt wird, dass mitgehört werden kann, kein Wort von Aufzeichnungen.
Fand er wohl nicht so angenehm und hat dann als ich gerade etwas gesagt habe aufgelegt. Die ersten 80% vom Gespräch bin ich wirklich sehr freundlich gewesen obwohl er sich weigerte mir seinen Namen zu nennen und auch sonst ziemlich arrogant war und lauter wurde, dann wurde ich auch etwas lauter. Aber so hab ich das noch nicht erlebt.
Hab dann nochmal anrufen und einem Kollegen von ihm das Gespräch geschildert. Der hat mir dann den Nachnamen der Person genannt (ein Name der durchaus häufiger vorkommt, wäre also kein Problem gewesen mir den zu nennen), die den neuen Termin im System hinterlegt hatte und der Mitarbeiter war auch sonst sehr erstaunt darüber wie sich sein Kollege verhalten hatte und er wollte dann eine Nachricht ans Backoffice schicken mit dem Hinweis, dass man die Gebühr ja in diesem Fall evtl erlassen könnte.Ist ja alles kein Problem, wenn die 5 Minuten die ich mit dem Techniker ausgemacht hatte wirklich dazu führen, dass ich den neuen Termin bezahlen muss, okay. Hätte ich gerade auf dem Klo gesessen als der Techniker gekommen ist, hätte es aber ja im Grunde genauso lange dauern können ohne das man hätte behaupten können, dass ich keinen Zugang sichergestellt habe. Aber so kann ich doch nicht mit Kunden umgehen, einen Rückruf verweigern, nicht durchstellen wollen, sich selbst als den eigenen Vorgesetzten ausgeben, laut werden und auf mehrfache Nachfrage nach den Namen immer nur auf den Beginn des Gesprächs verweisen und auf die Schuld des Kunden sich diesen nicht notiert zu haben...
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Von Problemen mit den Technikern liest man immer wieder. Es sind halt Techniker der Telekom, die verpflichtet ist, die letzte Meile in die Wohnungen zu schalten. Das sind dann auch oft irgendwelche Leih-/Zeitarbeiter, die jeden Tag mehr Termine vor sich haben als sie schaffen. Sei froh, dass überhaupt jemand gekommen ist, oft genug da bei den ersten Terminen auch gar keiner. Vodafone kann da aber nichts für.
Der Ar*** war der Techniker. Vodafone muss ihn bezahlen, er war da, du nicht. Ich würde Vodafone da nun nichts ankreiden, wenn sie dich den zweiten Termin bezahlen lassen und so ähnlich wird das wohl auch der erste Hotliner gesehen haben ;).
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Schon klar, hab ich ja auch geschrieben, dass ich sogar damit leben könnte wenn ich es zahlen müsste obwohl es ein ziemlich komisches Verhalten war zu sagen, dass man 5 Minuten wartet und dann einfach sofort wegfährt. Zumal der ja weiß, dass er irgendwann wiederkommen muss. In der Vergangenheit hats auch immer mit dem Zettel geklappt, auch bei zwei Vodafone Anschlüssen an der gleichen Adresse.
Aber die Art und Weise wie der Hotliner mich behandelt hat war ganz und gar nicht ok, darum ging es mir bei dem Post. Man kann doch nicht ernsthaft einem Kunden sagen, dass er selbst Schuld sei sich den Namen nicht gleich zu Anfang des Gesprächs notiert zu haben und ihn nicht nochmal nennen wird, einfach weil man nicht will.
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