Verhältnismäßigkeit bei staatlicher Gewalt

Hmmm ... Zitat:

"Laut Streiber seien die drei Beamten des Weges gekommen und von der flüchtenden "Tätergruppe" angegriffen worden, ..."

Das klingt logisch ... insbesondere vor dem Hintergrund, dass es deutschen Polizeibeamten sogar schon gelungen ist, potenziell Tatverdächtige aus Notwehr von hinten zu erschießen. Einem Durchschnittsbürger wird derartiges niemals gelingen können - selbst, wenn er zu Recht im Besitz einer Waffe ist. Ja ja ... wer kann da noch behaupten, Polizeibeamte seien nicht mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet.

Edit:
Manchmal fragt man sich schon, wovor man mehr Angst haben muss: Vor Gewalttätern oder vor den Polizisten, die uns eigentlich vor ihnen schützen sollen.

Manchmal hat man das Gefühl, dass du ein getreuer Stammwähler der grünen Auf-Polizisten-Steine-Werfer-Partei bist. Das war jetzt wieder gehässig, sorry. Auch wenn es stimmt. :eek:

Und beim Spiegel hat inzwischen glaube ich auch der Letzte kapiert, dass er zum links-roten Gegenstück der Springerpresse mutiert ist. Dessen Online-Artikel nimmt doch kein Mensch fernab von weit links mehr ernst.

Zitat

Original geschrieben von frank_aus_wedau

Der Frankie muß mal persönlich so eins auf die Mütze von einem Polizisten bekommen, solch eine Wut/Haß scheint er gegen diese zu haben.
Ich verstehe nicht wie es dann zu den Demolierten Einsatzwagen und den verletzen Polizisten in Hamburg gekommen ist wenn es keine Übergriffe/Angriffe auf die Davidwache gab.
Wenn man in Hamburg gelebt hat bekommt man schon mit wie dieses Ultra Linke Gesocks aus der Schanze so tickt.
Jeder Anlass wird als grund für Randalle genutzt.
Gerade wenn St.Pauli spielt besonders schlimm ist es gegen Rostock gewesen.

... Gelöscht.

Zitat

Original geschrieben von murmelchen
Der Frankie muß mal persönlich so eins auf die Mütze von einem Polizisten bekommen, solch eine Wut/Haß scheint er gegen diese zu haben.
...

Nöö ... und von hinten erschossen wurde ich persönlich auch noch nie.

Auch wenn ich persönlich noch kein einziges (nennenswertes) negatives Erlebnis mit Streifen- oder Bereitschaftspolizisten hatte, laufe ich dennoch nicht blind durch die Welt. Als Mitglied einiger Organisationen, die sich kritisch mit staatlicher Gewalt auseinandersetzen (auch international) sehe ich mich als durchaus passabel und objektiv (soweit das möglich ist) informiert.

Zu Wut und Hass sehe ich keinerlei Anlass, allerdings auch nicht dazu, eine aus meiner Sicht verbreitete "Der Zweck heiligt die Mittel"-Vorgehensweise der Polizei zu billigen. Die im Volk verbreitete Gleichgültigkeit gegenüber Notstandsgesetzen/-regelungen, die der Polizei Entscheidungen nach Gutsherrenart erlauben (wie etwa in Hamburg) und aus verfassungsrechtlicher Sicht höchst bedenklich sind, kann auf Dauer problematisch werden - die Auswirkungen auf die Freiheitsrechte der Bürger kommen schleichend. Gerade in Deutschland sollten wir aus Erfahrungen der Vergangenheit lernen/ gelernt haben.

Polizeibeamte, die solche Regelungen (und noch andere) ausdrücklich gutheißen und sogar noch fordern, sollten ihr Verständnis vom Rechtsstaat dringend überprüfen. Allerdings dürfte das mit auf Polizeischulen indoktrinierten Kenntnissen schwierig werden ... aber die Möglichkeiten zur unabhängigen (Weiter-) Bildung sind vielfältig. :cool:

Edit:

Zitat

Original geschrieben von mws55
Manchmal hat man das Gefühl, dass du ein getreuer Stammwähler der grünen Auf-Polizisten-Steine-Werfer-Partei bist. Das war jetzt wieder gehässig, sorry. ...

Na ja ... geschenkt ... aber wer austeilt, muss auch einstecken können.

Nichts desto trotz: Wie aktuellen Meldungen in Funk und Fernsehen zu entnehmen ist, werden sich die Grünen im Rahmen ihrer Neuausrichtung insbesondere wieder den Bürgerrechten widmen. Wie ich aus sicherer Quelle weiß, ein Thema, mit dem man sich auskennt. Dilettieren im Steuerrecht war gestern ... hoffe ich ...