Mann vergeht sich an 6jährige und kommt wieder auf freien Fuss !! Hessen !

  • Zitat

    Original geschrieben von maretzky


    Deswegen muss ich Deine Frage mit JA beantworten.


    Sehr schön, dann hat das Internet Dir ja wenigstens das Porto für einen wütenden Leserbrief gespart.
    Und wenn Du morgen dann wieder ein wenig abgekühlt bist kannst Du Dich ja auch ruhig mal bei dem von Dir beschimpften Staatsanwalt entschuldigen, der macht schließlich die Gesetze nicht - er muss sie nur anwenden.

  • Man muss den Menschen die darunter leiden die Chance geben zum Arzt zu gehen, bevor die Krankheit völlig Besitz von ihnen ergreift. Durch die Reaktionen der Gesellschaft haben diese Leute aber Angst sich dem Arzt zu offenbaren und verhindern so eine Therapie. Deshalb wäre es ein guter Ansatz, wenn ein Richter den Typ in eine geschlossene Einrichtung verfrachten hätte lassen, da die Grenze schon überschritten wurde und die Tat vor Hilferuf gegenüber einem Arzt erfolgte.

    Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    von Dir beschimpften Staatsanwalt entschuldigen, der macht schließlich die Gesetze nicht - er muss sie nur anwenden.


    Der Staatsanwalt ist inkompetent, da hier Wiederholung droht und der Schutz potentieller Opfer Priorität hat, was sagste nun?

    Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Sehr schön, dann hat das Internet Dir ja wenigstens das Porto für einen wütenden Leserbrief gespart.


    Das habe ich nicht, da ein Brief an die Frankfurter Staatsanwaltschaft auch schon fertig gemacht wurde und morgen früh raus geht. So einfach mache ich mir das nicht.


    Desweiteren hat der Staatsanwalt einen größer Bewegungsraum und hätte den Haftbefehl beantragen können oder liegen da die Gesetze so fest ??


    Ich war 4 Jahre Schöffe in Hamburg und konnte etwas hinter die "Gerichtsmauern" schauen, leider hat mir das nicht wirklich gefallen.

  • Aber es ist ein Schritt in Richtung Offenbarung gegenüber einem Arzt und wenn es nicht fruchtet, bleibt Kastration (Chemische). Wenn sich keiner zum Arzt traut, endet es tragisch, weil irgendwann keine Selbstkontrolle mehr möglich ist. Ich halte den Ansatz vor einer Tat zu reagieren für brauchbar. Wenn der Täter nach einem Sexualmord*/Triebtat in den Knast kommt, hilft das dem Opfer nicht.


    Wobei Tötungsdelikte wohl häufig aus Angst vor Erkennung geschehen.



    http://www.focus.de/gesundheit…ex-denken_aid_479342.html

    Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!